Ich gehöre Dir
Datum: 06.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: happysub2704
... meinen Kopf. Stolz steigt in mir auf. Jetzt ab zurück wo Du hingehörst. Ich krabble schnell zurück in meinen Käfig und schaue meinem Herrn zu, wie er den Käfig wieder verschießt. „Wir machen später einen Ausflug“. Ich werde nervös aber wage es nicht, ihn zu fragen, wo wir hingehen. Wenn er wollte, dass ich es weiß, würde er es mir sagen. Er verlässt den Raum und ich bleibe zurück. Die Nervosität macht mich an und ich wünschte, ich könnte mich berühren, erstrecht nach der Situation gerade eben. Aber das darf ich nicht und er könnte mich mit den Kameras jederzeit dabei erwischen. Nach einer gefühlten Ewigkeit des Wartens höre ich seine Schritte in meine Richtung laufen. Er öffnet den Käfig und weist mir an, mir das herausgelegte Kleid und Strümpfe anzuziehen. Unterwäsche darf ich nur selten tragen.
Das Kleid ist gewagt, doch seine Blicke verraten mir, dass ich ihm darin gefalle. Ich ziehe ihm die Schuhe auf Knien an genauso wie seine Jacke. Danach mache ich mich bereit und wir steigen in sein Auto. Beim Fahren gleitet seine Hand immer wieder zwischen meine Beine und er kommentiert meine Geilheit mit „Da will wohl jemand wirklich gerne kommen“. Nach einiger Zeit halten wir auf einem Parkplatz und steigen aus. Er führt mich in einen Tattooladen, was mich sehr wundert. Soll ich tätowiert werden? Er begrüßt den Besitzer und dieser öffnet eine Tür, welche in den hinteren Teil des Ladens führt. „Hier sind wir ungestörter und es ist schalldicht“ sagt dieser Mann. Jetzt bekomme ich ...
... leichte Panik. Wieso brauchen wir einen schalldichten Raum? Mein Herr bemerkt meine Unsicherheit und nimmt meine Hand. „Heute werden wir Deinen Körper für jeden sichtbar als mein Eigentum markieren“, sagt er. Ich bekomme langsam eine Vorahnung. Als ich dann sehe, wie der Besitzer ein Eisen ins Feuer legt, ist mir die Sache klar. Ich spüre Angst und Vorfreude zugleich. Der Gedanke, wirklich dauerhaft von meinem Herrn markiert zu sein gefällt mir und erregt mich. Aber ich habe Angst vor den Schmerzen. Tätowieren kenne ich, doch Brandings nicht. Ich stelle mir vor, dass es deutlich schmerzhafter ist. „Leg Dich hin“ weist mein Herr mich an und ich folge. Meine Beine und Arme werden mit Seilen an der Liege fixiert. Ich nehme unterbewusst wahr, dass die beiden sich unterhalten, doch bin selber total bei meinen Gedanken und Gefühlen. Plötzlich spüre ich eine durchdringende Hitze, einen beißenden Schmerz. Ich schreie auf und spüre die Hand meines Herrn an meinem Kopf, er streichelt mich beruhigend. Das Schlimmste ist überstanden, aber der Schmerz ist noch stark spürbar. Nach einer Weile, ich weiß nicht wie lange genau, hilft mein Herr mir hoch und weist mich an, meinen Arsch im Spiegel zu beobachten. Ich folge der Anweisung und als ich in den Spiegel schaue, muss ich breit grinsen. Ich sehe den Buchstaben „G“ deutlich sichtbar auf meiner rechten Arschbacke, sein Anfangsbuchstabe. Nun gehöre ich ihm wirklich unwiderruflich.
Einen Monat später:
Ich sitze in meinem Käfig, es ist ...