1. Ich gehöre Dir


    Datum: 06.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: happysub2704

    ... mittlerweile Abend. Bald werde ich uns wohl etwas kochen. Plötzlich kommt mein Herr ins Zimmer und öffnet den Käfig. „Ab ins Wohnzimmer, knie dich auf den Wohnzimmertisch, wir bekommen Besuch.“ Ich tue was er sagt und merke Nervosität und Erregung in mir aufsteigen. Ich höre Männerstimmen auf das Wohnzimmer zukommen. Meine Augen hat mein Herr mir vorher noch verbunden, aber ich glaube rauszuhören, dass es Freunde sind. Sie klingen vertraut miteinander. Sie setzen sich aufs Sofa und ich rieche Rum. „Eine schöne Markierung hat Deine Schlampe“ sagt einer. Mein Branding ist mittlerweile verheilt, mein Herr hat es mir jeden Abend eingecremt. „Beim Schlagen bleiben wir heute aber noch bei links“ sagt er. Dann spüre ich seine Hand an meinem Hals, er zieht mich hoch auf die Knie. „Wie schön sie zappeln kann“ sagt er. Ich bekomme keine Luft mehr und mein Körper verfällt in Panik. Doch kurz bevor es schwarz wird, lässt er los. Ich liebe seine Hände an meinem Hals, ich bin jetzt nass. Er drückt mich wieder runter und schlägt mit der Hand auf meinen linken Arsch. Schon nach wenigen Schlägen spüre ich seinen Schwanz in mir, dass hat nicht lange gedauert. Mein Körper wird durchzogen von Lust. Plötzlich spüre ich einen Schwanz an meinem Mund und ein lautes „Mund auf Schlampe“.
    
    Ich tue was gesagt wird und es fällt mir schwer, mich neben meiner Lust noch auf den Blowjob zu konzentrieren. Immer weiter geht es und nach einiger Zeit habe ich keine Ahnung mehr, wer mich fickt und welchen ...
    ... Schwanz ich im Mund habe, weil sie immer wieder wechseln. Ich bin wie benebelt. „Dreh dich sofort auf den Rücken“ höre ich und folge. Kurze Zeit später spüre ich das Sperma der Männer überall auf meinem Körper und in meinem Mund. Kurz danach nimmt einer von hinten meine Füße und hält sie gerade nach oben, gespreizt. Meine Augenbinde kommt ab und mein Herr steht vor mir. „Zeigen wir doch mal, wie weit du schon bist.“ Ich spüre seine Finger in mir, immer mehr und ausfüllender. Es wird so voll, dass ich mich nicht entscheiden kann, ob es geil ist oder weh tut. Als ich nach unten schaue, ist seine ganze Hand in mir. „Nicht schlecht, gut trainiert“ höre ich eine Stimme hinter mir. Als mein Herr seine Hand zurück nimmt, fühle ich mich leer. „Knie Dich wieder hin“ sagt er und ich gehe in meine ursprüngliche Position. Langsam bin ich so wackelig auf den Beinen das es schwer wird, sich zu halten. Ich spüre seinen Schwanz an mir. Er reicht mir plötzlich meinen satisfyer nach vorne und weist mich an, ihn ranzuhalten. Ich mag es nicht dabei von Fremden beobachtet zu werden. Doch diese Demütigung macht mich nur geiler und ich vergesse nach Kurzem alles um mich herum, während er mich dabei fickt. „Du hast jetzt noch eine Minute Zeit, zu kommen“ höre ich ihn sagen. Wie mit einem Schalter wird die Lust in mir immer größer und ich komme und schreie sehr laut. Die Wellen der Lust durchfluten meinen ganzen Körper. Ich zittere und bin fix und fertig. Jedoch merke ich dann, wie er dabei ist, mich anal ...