1. Mauerblümchen


    Datum: 07.05.2024, Kategorien: CMNF Autor: MaHo2021

    ... ihr ganz offen, dass sie sehr bezaubern aussah, doch sie meinte, dass man zu viel von ihr sehen könnte. Ich ließ sie um die eigene Achse drehen und widersprach ihr mit den Worten: „Wenn du mich fragst, sieht man immer noch zu wenig von dir!“ Dann ordnete ich an, solle sich bücken und mir den Hintern zu strecken. Tatsächlich rutschte dabei der Rock gefährlich hoch, doch nicht zu weit und ich war rundherum zufrieden. Ich schloss den Vorhang wieder und ließ mir die beiden Teile wieder herausgeben. Dann wiederholte sich das Ganze bei der zweiten Garnitur und ich sagte ihr am Ende, dass wir beides Kaufen würden. Dann reichte ich ihr ihren eigenen Rock und ihren Kaschmir-Pulli rein und wartete. Sie fragte nach: “Wo ist meine Unterwäsche? Die brauche ich doch zuerst!“ Darauf hatte ich gewartet und erklärte ihr: „Nach dem tollen Aussehen von dir in dem Dessous-Set, kann ich es nicht ertragen, wenn du das alte Zeug wieder anziehst. Ich habe es in den Müll geworfen. Jetzt muss es halt ohne gehen.“ Ich merkte deutlich, wie sie protestieren wollte und ich fragte erneut, ob ich den Vorhang aufmachen sollte, um das auszudiskutieren.“ Sie beeilte ich dies Abzulehnen und nach kurzer Zeit kam sie, ständig ihren Rock nach unten streichend, aus der Kabine heraus. Ihr Gesichtsausdruck zeigte ein bisschen Ärger, doch ich überhäufte sie sofort mit Komplimenten und erklärte ihr, dass ich ihr gerne alle Teile spendieren möchte. Sie war sofort erfreut, wenn es auch nicht genau ihr Stil war.
    
    Wir ...
    ... gingen also zur Kasse, ich zahlte und wir gingen die Fußgängerzone entlang. Sie hakte sich bei mir unter und flüsterte mir ins Ohr: „Das ist ein ganz komisches Gefühl, wenn die Luft da unten so herankann.“ Ich sagte ihr – ohne zu flüstern – dass dieses Gefühl noch viel besser werden würde, wenn sie endlich diese hässlichen Haare wegrasiert hätte. Sie gestand, dass sie dazu gar nichts zu Hause hatte und ich zog sie sofort in einen Drogerie-Markt und kaufte ihr alles.
    
    Als wir uns dann am späten Nachmittag trennten, flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie noch nie so einen tollen und spannenden Einkaufsbummel erlebt hätte, wie diesen und dass sie unheimlich erregt dabei war. Ich nutzte die Chance, die sich mir bot und als wir uns trennten, hatte sie von mir den Auftrag bis zum Sonntag-Nachmittag alles blitzblank rasiert zu haben. Ich würde sie um 14:00 Uhr zu einem Spaziergang abholen und sie durfte anziehen, was sie wollte – nur keine Unterwäsche. Sie schaute mich entsetzt an, wurde knallrot und…
    
    …lächelte dann doch und nickte.
    
    Sie schluckte also meine Anweisungen und wir verabschiedeten uns.
    
    Der Spaziergang
    
    Dem gemeinsamen Spaziergang fieberte ich mindestens genauso entgegen, wie mein kleines Mauerblümchen. Ich, weil ich genau wusste, dass ich sie wieder einen Schritt weitertreiben würde und sie, weil sie sich sicherlich total rasiert und dabei festgestellt hatte, wie geil und glatt es bei ihr unten nun war.
    
    Ich holte sie bei ihr zu Hause ab und wir fuhren mit der ...
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