1. Mauerblümchen


    Datum: 07.05.2024, Kategorien: CMNF Autor: MaHo2021

    ... an den verschiedensten Stellen ihres nackten Körpers. Ihr Stöhnen und die Nässe zwischen ihren Beinen wurden mehr und mehr.
    
    Schließlich beschloss ich, dass es genug für heute war und ich, wenn ich noch viel weitergehen wollte, ihre Schamgrenze behutsam senken musste. Ich ließ sie ihre Sachen wieder anziehen und wir machten und auf den Weg, um unseren Spaziergang fortzuführen.
    
    Sie schmiegte sich förmlich an mich, so dass ich ohne Zweifel festhalten konnte, dass es ihr wieder sehr gefallen hat. Ich genoss es ebenfalls mit einer Frau spazieren zu gehen, bei der ich wusste, dass ich sie jederzeit bloßstellen konnte, da sie keine Unterwäsche unter ihrer Kleidung trug. Am Ende bekam sie noch von mir den Auftrag nie mehr Unterwäsche zu tragen, wenn wir etwas gemeinsam unternehmen. Sie wurde wieder knallrot, lächelte mich an und meinte: „Wenn du es wünschst.“
    
    Die ganze nächste Woche trafen wir uns zu verschiedenen Aktivitäten und immer durfte sie keine Unterwäsche tragen. Da ich auch den Rest der Kleidung festlegen konnte, wurde ihr Outfit im Laufe der Woche immer gewagter.
    
    Als es wieder auf das Wochenende zuging eröffnete ich ihr, dass sie mich an diesem Wochenende besuchen sollte. Auf ihre Frage hin, was wir denn unternehmen wollten, erklärte ich ihr nur, dass sie sich keine Sorgen machen brauche, ich würde sie schon zu überraschen wissen. Sie sollte nur am Samstag pünktlich um 07:00 Uhr bei mir sein. Auf ihre Frage der Kleidung sagte ich ihr, dass sie freie Auswahl ...
    ... habe.
    
    Ein ganzer Tag nackt
    
    Pünktlich um 07:00 Uhr war sie dann tatsächlich bei mir. Ich öffnete die Türe und begrüßte sie mit einem innigen Kuss. Sie lächelte glücklich und drückte sich an mich. Die Eingangstüre stand immer noch offen und ich erklärte ihr, dass ich schnell nach unten gehen würde, um nach der Zeitung zu schauen und sie solle sich inzwischen ausziehen und ihre Sachen an die Garderobe hängen. Sie wurde, wie üblich knallrot und wollte, als ich ging die Wohnungstüre schließen, doch ich befahl ihr, dass sie ganz offen zu bleiben habe und sie im Flur warten sollte, bis ich wiederkam. Roter konnte sie nicht werden, aber stottern fehlte noch. Das holte sie jetzt nach, indem sie sagte: „Wwwenn du dddas wünschst!“
    
    Ich beeilte mich nicht sonderlich nach unten zu gehen, die Zeitung zu holen und die Treppen wieder nach oben zu steigen. Als ich oben ankam stand sie nackt und verloren im Flur und schaute ängstlich, wer das draußen die Treppe hochkam. Ich lächelte sie an und sagte: „Da bist du ja ein wirklich braves Mädchen gewesen.“ Übertrieben langsam schloss ich die Türe, kontrollierte mit einem Blick auf die Garderobe, ob sie wirklich keine Unterwäsche dabei hatte und sagte ihr sie solle mir ins Wohnzimmer folgen. Dort hatte ich schon Frühstück für uns beide vorbereitet. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sie ihre Kleidung von der Garderobe mitnehmen wollte. Ich drehte mich um und sagte recht schroff: „Stopp! – Wer hat dir das erlaubt? Sie stutzte und ließ ...
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