1. Die FIONA-Trilogie - Das Attentat


    Datum: 08.05.2024, Kategorien: Romantisch Autor: JoeMo619

    ... aus ihrer liegenden Position mit ihren freien Händen Hagen zur vollen Schwanzhärte massiert.
    
    "Ich glaube, Du bist so weit", sagte Hagen schließlich. "Ich bin auch ganz vorsichtig." Ich merkte, wie er seine pralle Eichel an meiner Rosette ansetzte. "Einfach entspannen, Fiona". Er und Bee hielten mit drei Händen meine Hüften fest, während Hagen die Wurzel seines Penis umschloss und damit in der richtigen Position hielt. In der Tat, ich merkte, wie sich mein Schließmuskel langsam unter dem Druck noch mehr weitete als zuvor mit Hagens Fingern und mein gut geschmierter Hintereingang sein dickes Prachtstück Stück für Stück in sich aufnahm. Nach zwei zusätzlichen Zurück- und Vorwärtsbewegungen verkündete er hörbar stolz. "Bin drin! Jetzt ganz ruhig dran gewöhnen und dann legen wir langsam los."
    
    Hagen Schwanz in meinem Po war ein mehr als ungewöhnliches Gefühl. "Mein Gott, bin ich voll", war mein letzter, realer Gedanke. Dann ließ ich mich in die doppelte Lustzentrumbehandlung von Hagen und Bee hineinfallen. Nach vielleicht zehn noch unangenehmen Stößen meines Liebhabers wurde alles leichter und einfacher. Mein Hintereingang hatte sich an den Eindringling gewöhnt, ich begann sogar, ihm bei jeder Vorwärtsbewegung entgegenzukommen. Unser Dreier endete genauso wie der letzte. Nur diesmal pumpte Hagen seine Spermaladung tief in meinen Darm, während ich von beiden über eine weitere Orgasmusklippe rübergeschoben wurde. Dann bekam die gute Bee die gemischte Liebessaftladung über ihr ...
    ... Gesicht geschmiert.
    
    "War das gut!" gestand ich meinen beiden Liebhabern, als wir endlich wieder am Küchentisch saßen. "Ich weiß nicht, ob ich je wieder wie eine normale Frau einen Mann willkommen heißen kann. Aber so ein gekonnter Arschfick ist eine echte Alternative." Bee und Hagen strahlten mich beide wie zwei verliebte Menschen an. Wir waren anscheinend nicht nur im Bett ein echter Dreier geworden.
    
    Vier Tage vor Weihnachten kam Eileen mit ihrem kleinen Nissan nach Skye. Aufgrund der Ungewissheit ihrer genauer Ankunftszeit hatte ich in einer großen Backform eine Quiche Lorraine bereits vorgebacken, die nur noch einmal warm gemacht werden musste und so groß war, dass sie ohne Probleme zwei Tage reichen würde. Ich hatte irgendwie eine weise Voraussicht bei dieser Dinner-Entscheidung walten lassen, denn bereits 15 Minuten nach Eileen kam bereits Claire, um ihre neue Freundin zu begrüßen und in den Arm zu nehmen. Ich wusste von meiner Tochter, dass sie seit der intensiven Liebesnummer mit meiner Psychologin täglich miteinander telefoniert hatten. Kaum hatte Claire ihre Regenjacke am Garderobenhaken aufgehängt, klopfte es erneut an der Haustür. Ich konnte noch nicht einmal 'Herein' rufen, da öffnete sich bereits die Tür und Rosis Wuschelkopf schaute herein.
    
    "Sind Eileen und Claire bei Dir?" Ich lachte meine Nachbarin an, die anscheinend in der Dämmerung mit ihrem Quad von irgendeiner Weide zurückkam. "Du siehst doch die beiden Autos vor dem Tor."
    
    "Ja. Deshalb dachte ...
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