1. Horny Man - Wahnsinnig geil


    Datum: 09.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: _Faith_

    ... eine Digitalkamera in ihrer Hand.
    
    »Fuck! Nein!«, sagte er mit erstarkender Erektion und irritiertem Blick.
    
    »Schade. Ohne Mitschnitt wird Dir niemand glauben, was Du heute erlebst, selbst wenn Du ausnahmsweise die Wahrheit sagen würdest.«
    
    Mit einem Fuß angelte sie sich einen runden Drehhocker, zog ihn bei und nahm darauf, zwischen seinen Beinen Platz. Sie lächelte kühl und raffte das Haar einer Kopfhälfte zusammen, um es mit einem Haargummi zu bändigen. Das Gleiche machte sie auf der anderen Kopfseite. Als sie fertig war, standen zwei platinblonde Pferdeschwänze, oberhalb ihrer Ohren vom Kopf ab und hingen locker auf ihre Schultern herab. Sie grinste frech und kokettierte mit dem mädchenhaften Arrangement ihres Haars.
    
    Sie genoss seinen verunsicherten Gesichtsausdruck für einen Moment, nahm einen Klecks Gel aus einem Spender, verteilte es zwischen ihren Händen, die weiterhin in Gummihandschuhen steckten, und begann seinen erhärteten Schwanz einzureiben. Der Schaft richtete sich in ihrer geschlossenen Hand auf, bis sie ihre zweite Hand oberhalb der ersten darumlegen konnte und die Eichel, dick geschwollen, oben herausragte.
    
    Wortlos begann sie den Schaft mit beiden Händen zu wichsen. Unter schmatzenden Geräuschen fühlte sie, wie der Stamm in ihren Händen noch härter wurde.
    
    Während sie ihn hart wichste, sagte er: »Ich werde Sie nicht warnen, wenn ich abspritze.«
    
    »Warum auch?«, fragte sie ungerührt und kam mit ihren rot geschminkten Lippen nah an seine ...
    ... violette Eichel. Er fühlte ihren warmen Atem an seiner empfindlichsten Stelle. Der Versuch, sein Becken vorschnellen zu lassen, um ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben, misslang aufgrund seiner Fixierungen und ihren blitzschnellen Reflexen.
    
    »Fuck!«, schrie er und rüttelte an seinen Fesseln, während sie ihre geübten Hände erneut um seinen Schwanz schloss. Sie lächelte kühl, wichste den glitschigen Schaft mit einer Hand weiter und massierte seine Hoden mit der anderen.
    
    »Wir müssen an Deiner Frustrationstoleranz arbeiten.«
    
    Er schwieg sie demonstrativ an, schloss die Augen und bemühte sich nach Kräften, maximales Desinteresse zu signalisieren.
    
    Nach einigen Minuten, in denen nichts als das Schmatzen ihrer Wichsbewegungen zu hören gewesen war, bildete sich ein Lusttropfen auf dem Löchlein, seiner pochenden Spitze. Sie fühlte seine Anspannung in ihrer geschlossenen Hand und hörte mit der ganzheitlichen Massage seines Schwanzes auf. Stattdessen legte sie ihre Fingerkuppen auf seine Eichel und hob die Finger einzeln an.
    
    Durch das Gleitgel klebte die dünne Gummischicht ihrer Handschuhe an der sensiblen Haut. Sie lauschte dem kaum hörbaren Schmatzen, wenn sie einen Finger anhob und sich das hauchzarte Gummi von seiner Eichel löste. Dieses Spiel wiederholte sie mit mehreren Fingerkuppen gleichzeitig, bis er unter dem Trommelfeuer der Empfindungen sanft zu stöhnen begann.
    
    »Bring es zu Ende«, schnaufte er.
    
    »Wir haben noch nicht einmal richtig angefangen«, sagte sie mit ...
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