Horny Man - Wahnsinnig geil
Datum: 09.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: _Faith_
... Mantra.
Gelegentlich zuckte sein Unterleib, dann schnaufte er schwer und riss seine halb geschlossenen Augenlider auf, um zu sehen, dass sie ihn unentwegt durch die dunklen Gläser ihrer Brille beobachtete. Er fühlte, dass sich weit mehr als ein Lusttropfen an seinem Löchlein gebildet hatte. Sie verwischte jeden Tropfen mit ihren Fingerkuppen auf seiner zarten Haut und bezog ihn in das Spiel mit ein.
»Wichs mich endlich ab, Du verrückte Schlampe!«, sagte er nach einer quälend langen Zeit, in der er die Behandlung mit starrer Miene verfolgt hatte, aber es klang wie ein Flehen.
»Wenn Du abspritzt, müssen wir von vorne anfangen.«
»Was?!«
»Wenn Du spritzt, fangen wir ganz von vorne an«, sagte sie verträumt und neigte den Kopf zur Seite, während sie ihre Daumenkuppe über dem gespannte Hautbändchen auf der Unterseite seiner Spitze kreisen ließ.
Er rüttelte mit aller Kraft an den Fixierungen. Sein Körper zuckte, wie von Stromstößen gepeitscht.
»Ich halte das nicht mehr aus, ich will endlich abspritzen!«, schrie er.
»Ja, ich weiß«, sagte sie beiläufig, ohne aufzublicken, »aber darum geht es heute nicht.«
Er schrie nach den Wachen.
»Die Wachen habe ich fortgeschickt und ich habe darum gebeten, nicht gestört zu werden«, sagte sie, schloss eine Hand fest um seine Hoden und grinste breit, bis er aufhörte sich zu winden.
»O.K., ich erzähle etwas aus meinem Leben: Meine Mutter war mit der Erziehung von meinem Bruder und mir völlig überfordert ...
... und...«
»Halte die Klappe!«, sagte sie sanft aber bestimmend.
»Sie wollen doch, dass ich rede, so wie die anderen Psychodeppen.«
»Verschone mich mit Deiner Lebensgeschichte«, sagte sie und umschmeichelte seinen hart aufragenden Prügel mit ihren geschickten Fingern.
Für einige Minuten ergab er sich seinem quälend-geilen Schicksal und ertrug den Genuss ihrer gekonnten Berührungen. Bei seinem Erregungszustand genügten wenige, langsam ausgeführte Bewegungen ihrer Fingerspitzen, um den kleinen Strom aus klarer Flüssigkeit aufrechtzuerhalten. Ihm wurde die Ambivalenz bewusst, mit der er diese Behandlung genoss, sich gedemütigt fühlte und zugleich einem erlösenden Ende entgegenfieberte.
Die Gewissheit, nichts an seinem Zustand ändern zu können und der Ahnung, dass es noch lange nicht zu Ende war, zermürbte ihn.
»Was wollen Sie denn von mir?«, wimmerte er.
»Wenn Du wirklich so intelligent bist, wie die Tests behaupten, warum wirst Du dann ständig erwischt und verurteilt?«
»Ich will erwischt werden - ich gehöre hinter Gitter, um nichts noch Schlimmeres anzurichten.«
Ihre tiefroten Lippen formten sich zu einem Schmollmund und für einen Moment kam es ihm vor, als würde er Mitgefühl in ihrer Mimik erkennen. Sie verwöhnte ihn mit beiden Händen, sein Unterleib begann zu zittern, dann stoppte sie alle Reize und wartete, bis sein Schwanz nicht mehr zuckte.
»Ich werde verrückt, wenn das so weitergeht«, wimmert er.
»Kann ich mich darauf verlassen?«, fragte sie mit einer ...