1. Mutters Erpressung


    Datum: 09.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
    
    Als Bennie eines Tages aus der Schule kam, hörte er aus dem Schlafzimmer ganz eindeutige Geräusche. Da sein Vater noch nicht zuhause sein konnte, schlich er sich zur Tür. Drinnen lag seine nackte Mutter rückligs auf dem Bett und wurde vom Nachbarn gefickt. Schnell nahm er sein Handy und filmte die Szene. Dann schlich er sich leise wieder davon
    
    Am nächsten Tag fragte er seine Mutter, ob sie sich nicht zusammen einen Film ansehen wollen. Dann schloss er das Handy an den Fernseher an und startete das Video.
    
    „Und?" war alles, was Mutter dazu sagte.
    
    „Was meinst du was passiert, wenn ich das Vater zeige?"
    
    „Finde es heraus. Ich glaube, es wird ihn nicht interessieren. Was soll das eigentlich jetzt? Willst du mich erpressen und wenn ja -- wozu?"
    
    „Ach Scheiße. In den Filmen läuft das immer ganz anders."
    
    „In deinen Pornos? Da sind ja auch Leute, die sich das ausdenken. Also?"
    
    „Ja, ich träume davon, mit dir zu ficken und ich dachte, wenn du mit diesem Arschloch fickst, dann könnte ich ja auch..."
    
    „So, du willst also mit deiner Mutter ficken.... Hättest du das mal eher gesagt. Dann hätte ich mir das gestern ersparen können. Es ist so: Dein Vater hat überhaupt kein Interesse mehr an mir. Also an meinem Körper. Er hat mich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr angefasst geschweige denn gefickt.... Entschuldige, aber du hast mit solchen Worten angefangen. Aber ich habe ja auch noch Gefühle und ...
    ... Bedürfnisse. Und gestern war ich den ganzen Tag brennend geil und dann kommt dieser... und... Naja, ich habe es sofort hinterher bereut. Aber es war zu spät. Und befriedigt hat er mich auch nicht. Das musste ich selbst nachholen. Bist du jetzt zufrieden?"
    
    „Nein, natürlich nicht. Entschuldige. Das mit der Erpressung war eine absolut blöde Idee. Lieber möchte ich dich jetzt in die Arme nehmen und trösten."
    
    „Und wie würdest du mich trösten?"
    
    „Na mit Streicheln und kleinen Küssen."
    
    „Und wie lange muss ich jetzt noch darauf warten?"
    
    „Einen Augenblick noch. Ich will erst noch..." und damit löschte er das Video.
    
    Dann nahm er seine Mutter in die Arme und streichelte sie. Dann bedeckte er ihren Hals mit kleinen Küssen. Da fing seine Mutter schon an, wohlig zu stöhnen. Seine Hände streichelten indessen weiter und waren inzwischen bei ihren Brüsten angelangt. Einen kurzen Moment stutzte seine Mutter, dann legte sie ihre Hände auf seine.
    
    „Fester. Fass fester zu und massiere und knete sie.... Jaaaa, so ist es gut. Weiter."
    
    Und da überlief ein erstes Zittern ihren Körper. In dem Moment klingelte es an der Haustür. Durch den Spion sah er, dass der Nachbar von gestern draußen stand. Er schaltete sein Handy auf „Sprachaufnahme" und öffnete. Der Nachbar war offensichtlich angetrunken.
    
    „Geh mal beiseite. Ich will deine Mutter ficken."
    
    Es war ihm ein Leichtes, den Mann umzudrehen und hinauszuwerfen. Dann ging er zum Nachbarhaus und klingelte. Die Frau öffnete.
    
    „Hallo, ...
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