Mutters Erpressung
Datum: 09.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... mein Geliebter. Ich bin ja so glücklich. Noch nie in meinem Leben habe ich diese absolute Befriedigung gespürt. Noch nie bin ich so in die höchsten Höhen des Glücks gefickt worden. Das war zum Sterben schön. So wie bei Goethes Faust:
Werd ich zum Augenblicke sagen:
Verweile doch! du bist so schön!
Dann magst du mich in Fesseln schlagen,
Dann will ich gern zugrunde gehn!
Das war jetzt dieser Augenblick und du hast mich in deine Fesseln geschlagen. Komm, Schatz, mach mein Glück vollkommen und schenke mir noch ein paar Zärtlichkeiten."
Dazu war Bennie nur zu gerne bereit, denn ihn verlangte es selbst danach.
„Aber zugrunde gehen sollst du noch nicht. Ich weiß ja nicht, ob es jedes Mal so klappt, doch ich möchte noch oft mit dir ficken und es zumindest probieren."
Und dann sind sie eingeschlafen.
Geweckt wurden sie von der Hausklingel. Mutter sah auf den Wecker und sprang entsetzt aus dem Bett.
„Schnell, sieh nach. Ich mache inzwischen hier Ordnung.... Aber zieh dir was an" rief sie noch lachend hinterher..
Vor der Tür stand die Nachbarin.
„ Frau..... Schön, Sie zu sehen. (und flüsternd: Mama habe ich noch nichts gesagt.) Was kann ich für Sie tun?"
„Oh Bennie, das ist schön. (Dabei war nicht klar, ob sie das Vorherige oder das Folgende meinte.) Zu dir wollte ich gerade. Weißt du, mein Mann ist zwei Wochen auf Geschäftsreise. Er hat ja auch sonst kaum was im Haus gemacht, doch jetzt bräuchte ich eine männliche Hand. Oder auch zwei ...
... (kicherkicher). Könntest du nicht mal mit rüber kommen?"
„Bennie, was gibt's denn?" meldate sich da seine Mutter.
„Frau.... ist hier und braucht meine Hilfe."
„Oh, hallo Inge."
„Hallo, Ilse. Ja, ich sagte schon -- mein Mann ist für zwei Wochen verreist und da bräuchte ich mal...."
„Einen Mann. Ich verstehe.... Hmm... hätte es auch noch bis morgen Zeit. Bennie hat hier noch Einiges zu tun.... Oder er kommt, wenn mein Mann nachhause gekommen ist. Ginge das noch?"
„Aach, das brennt nicht.... Na gut, wenn du Zeit hast, dann klingelst du einfach. Ich bereite schon mal einiges vor. Tschüss, bis dann."
„Mama, die will, dass ich sie vögeln soll. Hundertprozentig. Ich liebe aber doch dich."
„Bennie, diese Frau hat das gleiche Problem wie ich. Auch ihr Mann fasst sie nicht mehr an. Da kann man doch ein bisschen solidarisch sein. Die Frage ist nur, ob du schon wieder voll bei Kräften bist. Von mir aus könntest du sogar bei ihr übernachten.... Gefällt sie dir denn?"
„Naja, sie ist genau so schön wie du."
„Dann leg dich jetzt hin und wenn dein Vater kommt, dann wecke ich dich. Und dann kannst du ja entscheiden, ob heute oder morgen."
Von hier an erzählt Bennie selbst.
Ich war tatsächlich eingeschlafen und als mich Mutter weckte, wieder voller Tatendrang. Also ging ich hinüber und klingelte. Als sie öffnete, strahlte sie vor Freude.
„Komm rein. Ich freue mich ja so.... Bennie, ich will gleich ganz offen zu dir sein. Nicht die Hand eines Mannes ist es, was ich ...