Mutters Erpressung
Datum: 09.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... bei mir schon wieder was auf.
Zuhause rannte Mutter -- na, wohin wohl? Ins Schlafzimmer natürlich und warf sich auch gleich auf den Rücken. Doch kaum war ich drin, da drehte sie uns um und saß nun als Reiterin auf mir.
„Bennie, das war großartig. Das möchte ich auch mal. Morgens total zugefickt neben dir aufwachen und dann gleich noch einen Morgenfick. Was für ein Traum."
Doch Träume sollen ja gelegentlich in Erfüllung gehen. Wenige Tage später kletterte ich im Garten auf einen Apfelbaum um einen dürren Ast abzusägen. Dabei sah ich eher zufällig in Vaters Arbeitszimmer. Der war aber keineswegs am Arbeiten, sondern stierte auf den Bildschirm seines Computers und polierte seine Keule. Schnell nahm ich ein kurzes Video auf und lief dann zu Mutter.
„Hier, Mama, sieh mal."
Im ersten Moment wollte sie laut werden, doch ich dämpfte sie.
„Weißt du, was ich glaube? Ich glaube, er ist pornosüchtig. Das ist als Suchtkrankheit anerkannt. Wir könnten ihm also vorschlagen, eine Therapie zu machen. Wir könnten es aber auch so weiter laufen lassen. Wir könnten aber auch..."
Abends nach dem Abendbrot hielten wir Vater dann zurück. Ich zeigte ihm das Video und er erblasste. Dann teilte ich ihm meine Vermutung mit, dass er süchtig und damit krank sei. Ich schlug ihm dann vor, dass niemand etwas davon erfahren sollte, wenn... er mit mir den Platz tauscht. Er würde in mein Zimmer ziehen und ich würde seinen Platz im Bett neben Mutter einnehmen.
„Ich glaube, ihr habt ...
... recht. Normaler Sex kann mich nicht mehr erregen. Auch nackte Frauen nicht. Ich werde nur erregt, wenn ich Pornos gucke. Ja, es ist wie eine Sucht. Es ist eine Sucht..... Und ihr würdet wirklich niemand etwas davon sagen? Es wäre mir furchtbar peinlich, wenn man im Betrieb davon erführe..... Dein Vorschlag hätte auch für mich den Vorteil, dass ich mich nun nicht mehr verstecken muss. Aber... du und deine Mutter.... habt ihr schon..."
„Ja, Papa. Sie hat mir leid getan und da habe ich sie verführt."
„Das glaubst aber auch nur du. In Wirklichkeit habe ich dich verführt." „Nun, wie dem auch sei. Ihr habt also eine inzestuöse Beziehung. Das wäre nun beinahe schon etwas, was mich erregen könnte.... Also abgemacht. Ich danke euch für euer Verständnis und gehe nachher in dein Bett. Du kannst also schon heute im Schlafzimmer schlafen."
Gleich nach diesem Gespräch gingen wir schlafen. Das heißt -- schlafen konnten wir natürlich nicht. Erst nach Mutters zweitem Orgasmus und nachdem ich sie abgefüllt hatte, sind wir eingeschlafen.
Den Wecker hatte er natürlich vergessen, sodass wir ihn am nächsten Morgen wecken mussten. Mutter machte inzwischen das Frühstück und kam dann wieder zu mir ins Bett.
„Bennie, wo bleibt mein Morgenfick?"
„Oh Gott, was habe ich da nur angestellt. Vielleicht sollten wir doch wieder zurück tauschen."
Da lag ich aber schon auf Mama und mein Speer bohrte sich in ihren Bauch. Als die Haustür hinter Papa ins Schloss fiel, jubelte sie ihren Orgasmus ...