Skiurlaub mit Folgen
Datum: 09.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygrasshuepfer
... sehr auf die kommenden Tage. Einzige Problem für mich war die fehlende Privatsphäre in den kommenden Tagen. Es gab ein Doppelzimmer und ein Einzelzimmer die mit einer Türe voneinander getrennt waren und damit quasi ein großes Zimmer ergaben, nur halt mit einer Schiebetür dazwischen.
Meine Gedanken waren überall, aber nicht da wo sie gerade sein sollten und zwar im Schlaf. Ich konnte einfach nicht einschlafen, lehnt mich mit dem Kopf an der Autotür an und blickte nach draußen. Wie schaffe ich das die kommenden Tagen ohne Samenerguss... die einzige Frage die ich mir gerade Stelle. In der Dunkelheit fiel mir dann ein, dass ich es mir ja eigentlich heimlich im Auto noch machen könnte. Ein letztes Mal für ungewisse Zeit.
Leise und unbemerkt strich ich mir also meine Jogginghose etwas nach unten, wo mir mein schon halbsteifer Freund entgegenkommt. Mama hatte das Radio auf leiser Lautstärke laufen, aber trotz aller dessen muss ich aufpassen nicht erwischt geschweige von gehört zu werden. Dank der Autoheizung musste ich nicht auf jeden Dezibel achten, da diese nicht mehr die neuste war und schon recht summte.
Ich machte es mir so gemütlich wie ich es nur konnte, rutschte etwas nach unten, um *ihn* etwas größer zu machen, da es sich im Sitzen komisch anfühlte. Ich genoss den Reiz so unglaublich, dass ich für ein paar Sekunden vergaß, wo ich gerade bin. Etwas breitbeinig lag ich da, Kopf seitlich an der Autotür angelehnt und genoss jede Sekunde -- still und heimlich.
Vor ...
... lauter Geilheit hatte ich aber nur eines vergessen: Wohin komme ich? In ein Taschentuch? Das wäre zu auffällig, wenn es plötzlich raschelte, also entschloss ich einfach mein T-Shirt etwas hochzuziehen und kam auf meinen Bauch. Ich war froh, dass ich nicht recht viel abgespritzt hatte. Ich wischte die Tropfen mit meinem T-Shirt auf und zog meinen Pulli wieder runter, um die Spermaflecken zu verdecken -- im Nachhinein ekelte es mir etwas davor nun mit Sperma auf meinem Gewand. Ich streifte mir also mein T-Shirt und meinen Pulli wieder in die normale Position zurück und schlief von jetzt auf gleich ein. Nur eines hatte ich vergessen. Meine Jogginghose.
Zum Glück hatte ich keinen Ständer mehr, wobei er trotzdem noch halbsteif am Hosenbund lag. Dies bemerkte ich erst als ich wieder aufwachte. Meine Mutter schien auf einen Rastplatz angehalten zu sein, um eine kurze Klopause einzulegen. Aus dem Schlaf erwacht und noch von der Situation überfordert schaut ich mich um. Es war immer noch dunkel, das Radio zeigte 05:11 an. Ich schaute zu meiner Schwester hinüber, die sich unter einer dünnen Decke verkrochen hatte. Je länger ich im stillen Auto saß, umso deutlicher wurden die Geräusche neben mir. Erst jetzt wurde mir klar, dass sich tatsächlich meine kleine Schwester unter der Decke befriedigte. Durch die gedimmten Schweinwerfer am Parkplatz konnte ich immerhin etwas mehr erblicken. Sie hatte ihre Beine auf den Sitz herangezogen und saß breitbeinig neben mir.
Sie unterdrückte ihr ...