Skiurlaub mit Folgen
Datum: 09.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygrasshuepfer
... schweres Atmen und Stöhnen, aber die feuchte Spalte konnte man nicht komplett überhören. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber ich fands irgendwie geil. Mein noch halbsteifer Kompane stand wieder wie ne eins und ich wusste ich muss was dagegen tun. Aus Angst erwischt zu werden, schmiss ich mir meine Jacke drüber und beseitigte somit hoffentlich jede Möglichkeit gesehen zu werden. Die Geräusche schienen meine Schwester stutzig zu machen, denn ich hörte für gut eine Minute gar nichts mehr von ihr. Sie wollte also überprüfen ob ich noch schlief. Nachdem sie die Situation für rein hielt, machte sie da weiter wo sie aufgehört hatte - beim streicheln ihrer Spalte.
Plötzlich sah ich meine Mutter aus der Ferne zurückkommen.
Mit der Jacke auf mir, legte ich meinen Kopf leise wieder an die Autotür und tat so als würde ich weiterhin schlafen. Sie setzte sich auf zurück den Fahrersitz und fing an mit meiner Schwester zu flüstern. „Schatz, bist du noch munter?", „Ja. Und wie war es am Klo?" kam von meiner Schwester zurück. „Es war toll!", antwortete Mama mit einem schmunzeln im Gesicht, "Der fühlt sich so viel besser an als meiner." "Und wie findest du meinen? Bist du immer noch dabei?". „Deiner ist viel besser, Mama.
Der ist etwas breiter und hat so Noppen oben, was sich soooo geil anfühlt", brach meine Schwester im stöhnenden Halblaut heraus. Erst jetzt wurde mir es klar. Mama und meine kleine Schwester hatten doch nicht Dildos oder Vibratoren benutzt und getauscht. UND DAS ...
... NEBEN MIR? „Psst Schatz sei leise, Tom schläft doch", sagte Mama während sie den Motor startete und losfuhr. „Tut mir leid, nur... ich komm gleich", stöhnte meine Schwester aus ihr heraus und hörte dann ein kurzes aufatmen von ihr. Durch die Motorvibrationen und den bisher schon aufgebauten Druck in ihr, schien sie gekommen zu sein. Mit einem „Danke Mama" gab sie unserer Mutter das besagte Spielzeug nach vorne und setzte sich quer auf die Rückbank.
Meine Erektion konnte ich dann nicht mehr unterbinden. Er stand wie ne eins. Als sich meine Schwester quer auf die Rückbank ausdehnen wollte, um es sich für die restliche Fahrt gemüstlich zu machen, streifte sie mit ihren Füßen zuerst mein linkes Bein, darauf meine Jacke von mir herab und darauf wiederum meine Eichel. Ich erschrak und wusste nicht was ich tun sollte. Genau so ging es ihr scheinbar auch. Zum Glück trug sie keine Schuhe und ich durfte ihre Füße auf mir spüren.
Wir hielten beide die Position, da wir mit der Situation nicht richtig wussten umzugehen. Aber ich spürte ihren Fuß immer und immer wieder leicht auf meinem Penis. Irgendwie genoss ich es und stützte mich mit meiner linken Hand am Mittelsitz ab. Dabei berührte mein Arm ihre Oberschenkel die noch recht warm waren. Ein schnelles aufatmen von ihr sagte mir, dass sie sich genau so erschrak wie ich, dennoch blieben wir in der Haltung. Langsam hob sie ihren Körper weiter in meine Richtung, wodurch meine Hand immer weiter und weiter in Richtung ihrer Spalte glitt. ...