Nach meinem Unfall
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Es versprach ein schöner Tag zu werden. Bei strahlendem Sonnenschein war ich mit meinem Rad unterwegs zur Schule. Als ich an die letzte Kreuzung kam schaltete die Ampel auf Grün und ich fuhr los. Aus dem Augenwinkel sah ich noch, wie aus der Seitenstraße so ein sehr großer schwarzer Schatten auf mich zu geschossen kam und dann war es dunkel. Als es wieder hell wurde, wurde es auch gleich sehr hell. Ich sah über mir so eine große Operationslampe. Und dann wurde es wieder dunkel.
Das nächste Mal wurde ich wach in einem Krankenzimmer. Ich lag in einem Bett und konnte mich nicht bewegen.
„Aahh, da sind Sie ja wieder" begrüßte mich eine angenehme weibliche Stimme. Und dann sah ich sie auch. Neben meinem Bett stand eine Krankenschwester. Ich versuchte zu sprechen, bekam aber keinen Ton heraus.
„Bleiben Sie ganz ruhig liegen. Ich verständige jetzt den Arzt und der erklärt Ihnen alles."
Wenig später stand ein Mann in weißem Kittel neben dem Bett und mit fröhlicher Stimme:
„Junger Mann, Sie müssen Ihren Kalender etwas ändern. Es kommt mit heutigem Datum ein zweiter Geburtstag hinzu. Sie hatten alle verfügbaren Schutzengel zur Hilfe. Ein sehr großes Personenauto hat Sie angefahren und einige Meter durch die Luft geschleudert und ist dann einfach weiter gefahren. Zum Glück haben gleich mehrere Leute die Nummer notiert und einer hatte zufällig gerade mit seinem Handy etwas aufgenommen und da ist der Unfall mit drauf. Die Polizei hat ihn schon.
Bei Ihnen ist jetzt ...
... so ziemlich alles kaputt. Ohne Ihren Helm wären Sie jetzt nicht hier, sondern bei der Gerichtsmedizin. So aber konnten wir in einer längeren Operation so ziemlich alles wieder zusammenflicken. In nächster Zeit werden Sie sich durch einen Strohhalm ernähren und nicht sprechen können, denn Ihr Unterkiefer ist gebrochen. Außerdem beide Arme und ein Bein. Das Becken ist angebrochen. Ebenso einige Rippen. Es besteht aber keine Lebensgefahr, zumindest nicht mehr. Sie werden aber einige Zeit, etwa vier bis sechs Wochen, im Bett bleiben müssen. Und Sie brauchen jemand, der Sie pflegt. Wir haben bereits Ihre Mutter verständigt und sie wird bald hier sein."
Sie kamen beide, meine Mutter und meine Schwester. (Vater war vor zehn Jahren nochmal Zigaretten holen gegangen und bis jetzt nicht zurück.)
„Um Gottes Willen, Toni (Anton), was machst du denn für Sachen? Ich habe mich zu Tode erschrocken, als der Anruf kam. Ich habe dann auch gleich Bea (Beate) von der Schule abgeholt. Wie geht's dir denn?"
„Sie müssen noch etwas Geduld haben. Mit einem gebrochenen Kiefer kann man nicht so gut sprechen. Aber...." und dann erzählte der Arzt alles nochmal.
„Er braucht jetzt Betreuung rund um die Uhr. Er kann vorläufig nichts selbst machen. Außer das, was von allein vorn und hinten rauskommt. Aber auch abputzen müssen Sie ihn. Werden Sie das können?"
„Ich habe vor vielen Jahren eine Zeit lang meine Urgroßmutter gepflegt. Aber du, Bea, wirst du das können? Ich hoffe doch, dass du mir ...