1. Nach meinem Unfall


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... runter" flüsterte sie da, kniete sich neben die Couch und legte mir ihre rechte Brust in die Hand. Unwillkürlich krampfte sich diese zusammen und ich hatte das Gefühl, glühende Kohlen in der Hand zu halten. Und Bea stöhnte lustvoll.
    
    „Oh ja, Toni, fester. Oh ist das guuuut."
    
    „Sagt mal spinnt ihr? Du kannst ihm doch nicht deine Titten in die Hand geben."
    
    „Sie gefallen ihm aber so und er kann doch seine Arme nicht heben. Da..."
    
    „So. Dann soll ich ihm wohl jetzt auch noch meine in die Hand geben, wenn sie ihm gefallen?"
    
    „Au ja, Mama, das wäre große Klasse. Sie gefallen mir nicht weniger als Beas."
    
    „Na gut. Weil du so leidest nach deinem Unfall."
    
    Und dann dachte ich die Welt geht unter. Mutter zog sich ihr Shirt über den Kopf und präsentierte mir ihre ebenfalls perfekten Brüste. Dann kniete sie sich auf die andere Seite und legte mir ihre linke Brust in die Hand. Auch diese krampfte sich sofort zusammen, Mutter stöhnte laut und ich war im Himmel.
    
    „Das da hast du verursacht und das machst du auch wieder weg" meinte Mutter im Weggehen noch zu Bea, worauf diese sich wieder meinen Bolzen schnappte und mich wichst. Doch als sie merkte, dass ich gleich kommen würde, stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und der ganze Schuss ging in ihren Hals.
    
    „Hhmmm, leeeecker" und lief auf die Terrasse.
    
    „Das kannst du jetzt öfter haben" rief ich hinterher und war gleich darauf eingeschlafen.
    
    „Bea, noch auf ein Wort. Ich habe wohl gemerkt, was es dir für einen Spaß ...
    ... macht deinen Bruder zu wichsen und dass du deshalb wesentlich freizügiger gehst als sonst. Doch es ist nicht zu deinem und auch nicht zu seinem Vergnügen gedacht. Lediglich um ihm zu helfen tun wir das. Halte dich also etwas zurück."
    
    „Aber Mama, ihm gefällt es doch auch. Stimmts, Toni?... Und du machst es doch auch gerne."
    
    „Naja, das stimmt schon. Aber es ist nicht in Ordnung.... Sagen wir so: Bis Toni sich wieder selbst behelfen kann, tun wir es. So wie die Samariter. Danach wird neu verhandelt."
    
    „Einverstanden" kam es da von uns beiden.
    
    Und dann am Sonntag vormittag kam die schlimmste Situation:
    
    „Mama, ich muss mal."
    
    „Klein oder groß?"
    
    „Groß"
    
    Da nahmen mich beide unter die Achseln und bugsierten mich zur Toilette. Mutter hatte schon einen Schemel bereitgestellt, auf dem sie mein Gipsbein ablegte und dann ließen sie mich allein. Ich war bald fertig, traute mich aber nicht, sie zu rufen. Da kam sie schon selbst. Einmal mit dem Papier durch die Kimme gewischt und dann rüber auf den Rand der Badewanne. Dort hat sie mir dann mit dem Brausekopf ganz unspektakulär den Arsch abgewaschen und Bea sah interessiert zu. Unter der Woche musste sie es ja selbst machen.
    
    Montag ging Mutter wieder arbeiten und wir waren allein zuhaus. Bea lief unruhig hin und her, blieb dann neben mir stehen und fragte mit vibrierender Stimme:
    
    „Hast du heute keine Morgenlatte?"
    
    „Ich weiß nicht. Vielleicht musst du einfach mal nachsehen."
    
    Da riss sie mir auch schon die Decke ...
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