Das Kitzelspiel
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Glühwürmchen
... deutlich vernehmbar. Ab und zu entrang sich ihrere Kehle ein leises Stöhnen. Ihr Unterleib bewegte sich im Gegentakt zu Nadines Händen. Deren Linke tastete sich sich nun ebenfalls nach unten. Sie kitzelte die kleinen Schamlippen und die Klitoris. Da war es mit Katis Beherrschung endgültig vorbei. Zwischen den stoßweise erfolgenden Atemzügen ließ sie immer wieder ein lautes Stöhnen vernehmen.
Als hätte Nadine nur darauf gewartet, führte sie Kati den Mittelfinger ein. Ganz langsam. Wieder raus, wieder rein, wieder raus. Während Kati vor Lust zu quieken begann, steigerte Nadine ihr Tempo.
Plötzlich versteifte sich Katis Körper, als sie den Höhepunkt erreichte. Die Zuckungen ihres Körpers verebbten. In dem Maße, wie ihre Erregung nachließ, nahm meine zu.
ICH WOLLTE DAS AUCH!!
Ich konnte mir ein leises Seufzen nicht verkneifen, was aber kein Problem war, weil die beiden gerade zu sehr damit beschäftigt waren, sich einander Liebesbekundungen zuzuflüstern.
Nach einer Weile, Kati hatte sich wieder unter Kontrolle, schaute sie Nadine an und fragte: "Bereit für den letzten Akt? Die Folter deiner Lustgrotte und anschließenden Hinrichtung deiner Kontrolle über deinen Körper?"
"Was hast du vor?"
"Das wüsstest du jetzt gerne und du wirst sollst es erfahren. Erinnerst du dich noch, dass du mir mal erzählt hast, wie geil du es fändest, mal im Wald einen Mann zu überwältigen, ihn nackt mit den Armen an einen Ast zu fesseln, und ihn so hochzuziehen, dass er frei in der ...
... Luft hängt?"
"Natürlich erinnere ich mich daran! Aber warum fragst du mich das gerade jetzt?"
Oh, wie geil war das denn? Hey Mädels, hier bin ich, da ist ein Baum überwältigt mich und fesselt mich! G-E-I-L!
Aber ich war ein Feigling! Anstatt aufzuspringen, um mich als Opfer ihrer sexuellen Fantasien zu bewerben, zog ich den Kopf ein und sah auf den Boden.
Ich hielt die Luft an, um nur ja keine Geräusche zu machen, mich nicht zu verraten. Plötzlich wurde ich an beiden Armen gepackt und ein Stück über die Lichtung geschleift. Als man mich wieder los ließ schlug ich mit dem Kopf auf dem Boden auf, der zum Glück aber ganz weich war. Ehe ich mich noch recht besinnen konnte, wurden mir die Hände fest mit einem Seil zusammen gebunden. Dann wurde ich daran auf die Füße gezerrt. Gehetzt schaute ich mich um, wer mich hier so brutal überwältigt hatte. Doch ich konnte außer Kati und Nadine niemanden sehen. Gerade wollte ich sie anschreien, was denn das solle, da holte Kati aus und gab mir eine schallende Ohrfeige. "Du elender Spanner! Liegst hier nackt im Gras und und geilst dich an unserem Spiel auf! Das wird dir noch leid tun. Wir werden dich sowas von fertig machen! Ich hoffe es hat dir gefallen was du gesehen hast."
"Nun, ich kann es nicht leugnen. Es war mit das schönste und anregendste, was ich je beobachtet habe."
Kati riss den Mund auf - vermutlich um ihrer Wut weiter Luft zu machen, als sie auf einmal realisierte, was ich gesagt hatte. Sie starrte mich, mit ...