1. Das Kitzelspiel


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Glühwürmchen

    ... weiterhin offenem Mund sprachlos an. Lächelnd ergriff Nadine das Wort: "Dir ist schon klar, dass wir dich damit nicht einfach davon kommen lassen, oder? Wir werden dich bestrafen, foltern, quälen wie ein Stück Vieh! Du wirst dir wünschen, nie in diesen Wald gekommen zu sein."
    
    "Aber..."
    
    "Nix aber! Noch ein Wort und wir werden dich mit einem Stück getrockneter Hundescheiße knebeln"
    
    Völlig eingeschüchtert, ja geradezu panisch, starrte ich von Nadine zu Kati und wieder zurück. Von meiner Erregung war nichts mehr übrig geblieben. Ich hatte nur noch Angst, erbärmlcihe Angst. Welchen zwei Bestien war ich hier nur in die Fänge gelaufen? Sie warfen das andere Ende des Seils über mir über einen ziemlich dicken Ast, und zerrten mich dann gemeinsam Stück für Stück nach oben. Sie schafften es nicht, mich soweit hochzuziehen, dass ich den Boden unter den Füßen verlor. Aber deshalb war der Zug auf meinen Körper, insbesondere auf meine Arme nicht weniger stark. Ich war versucht, mich auf meine Zehenspitzen zu stellen, um den Zug etwas zu reduzieren. Aber dann hätten sie mich nur noch weiter hochgezogen. So blieb mir nichts anderes übrig, als die Spannung auszuhalten. Endlich sahen sie ein, dass ihre Kräfte nicht reichten, mich weiter hochzuziehen. Sie verknoteten das Seilende am Baum und kümmerten sich nicht mehr um mich.
    
    Und so stand ich jetzt splitternackt, langgestreckt vor den beiden schönsten Frauen, die ich in meinem Leben gesehen hatte, war ihnen vollkommen ausgeliefert ...
    ... und dazu verdammt, ihnen bei ihrem weiteren Sexspielchen zuzuschauen, obwohl mir, ehrlich gesagt, die Lust dazu völlig vergangen war. Wenn ich mir vorstellte, was mir die rappeldürre Bohnenstange angedroht hatte, schnürte sich mir die Kehle zu.
    
    Derweil machten die beiden pott hässlichen Puten weiter, als wäre ich gar nicht da. Kati hatte Nadine derweil von ihrem Höschen befreit und wie in jeder Runde, seitlich von ihr Stellung bezogen. Mit der einen Hand streichelte sie ihr diese süßen kleinen Brüstchen und mit der anderen den Rücken. Dem entrückten Lächeln nach zu urteilen, das sich auf Nadines Gesicht eingenistet hatte, musste ihr das ausgeprochen gut gefallen. Dann ging Kati dazu über, ihre Hände wie zufällig mal hier hin mal dahin zu bewegen, so, dass es Nadine unmöglich war, sich auf eine Stelle zu konzentrieren oder auch nur abzuschätzen, welche Stelle als nächstes in den Genuß Katis zärtlicher Berührungen zu kommen. Immer wenn Kati ihr von der einen oder anderen Seite in den Schritt fuhr, stieß Nadine einen kurzen spitzen Schrei aus. Ob vor Entzücken oder weil es kitzelte, ich wusste es nicht.
    
    "Und jetzt, meine Liebe, habe ich eine Überraschung für dich." Kati bückte sich und brachte aus ihrem Rucksack einen kleinen Vibrator zum Vorschein. Sie begann, das leise vibrierende Gerät sanft über Nadines Schamlippen gleiten zu lassen und drückte ihn dann gegen ihre Klitoris.
    
    Nadine stöhnte auf, ihre Augen weiteten sich. Kati lächelte und fuhr fort, den Vibrator in ...
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