Die einsame Highland Farm - Mai 23
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: JoeMo619
... zurückhalten", stöhnte ich laut.
"Sollst Du auch nicht!"
Dann explodierte ich und spritzte meine ganze aufgestaute Ladung über Marys Gesicht und Oberkörper, die mir willig, ja mit einem belustigt-begeisterten Blick bei meinem Orgasmus zusah.
"Ich glaube, das haben wir jetzt beide gebraucht", bemerkte sie schließlich, nachdem sie sich erhoben hatte und jetzt im frontalen Körperkontakt zu mir stand. Dann nahm sie wieder den Duschkopf in die Hand, veränderte seine Einstellung und wusch sich die Spermaspuren ab.
Ich erwachte wie aus einem Traum und betrachtete die unmittelbar vor mir stehende Frau zum ersten Mal mit einem nüchternen Blick. Fast genauso groß wie ich, damit also mindestens einen Meter achtzig lang, hatte sie kurzes, rotes Haar, smaragd-grüne Augen und war ansonsten total blank rasiert. Dass sie sehr trainiert wirkte, hatte ich schon zuvor registriert. Kein Gramm Fett an irgendeiner Körperstelle, dazu ein sehr flacher Busen. Erst jetzt fiel mir ein, dass sie vorhin keinen BH abgelegt hatte. Den brauchte sie bei dem maximal A-Körbchen ihrer Brüste auch nicht. Aber ihre vorwitzig hervorragenden Nippel hatten eine erstaunliche Länge. Ich konnte nicht umhin, mit beiden Händen danach zu greifen und sie mit Daumen und Zeigefinger noch weiter in die Länge zu ziehen.
"Oh, das liebe ich", kommentierte Mary. "Aber das heben wir uns für später auf." Damit stellte sie die Dusche ab, löste sich von mir, öffnete die Tür der Duschkabine und verließ sie als erste. ...
... Sie griff sich ein bereit liegendes Badehandtuch und warf mir ein zweites Handtuch zu. "Ich glaube, wir haben Dich wieder warm gekriegt. Oder?"
"Und wie!" Ich lachte zustimmend. "Mir geht es richtig gut."
"Prima. Dann sorgen wir uns erst einmal um unser Abendessen. Damit Du mir nicht vom Fleisch fällst. Du musst morgen meinen Trecker reparieren, mein Engel."
Eine halbe Stunde später saß ich in einer Mischung aus trockener Kleidung aus meinem Rucksack und sowie geliehener Schafsfellweste und Schafsfellschuhen am Küchentisch und schaute Mary beim Kochen zu.
"Du hast vorhin in der Scheune gesagt, dass Du etwas von Motoren verstehst? Stimmt das wirklich?"
"Ja. Ich habe neben meinem Maschinenbaustudium viel in einer Kfz-Werkstatt gearbeitet. Und dann meine Karriere mit Motoren-entwicklungen gemacht."
"Und dann hast Du Zeit, lange Wanderungen bei miesem schottischen Wetter zu unternehmen?"
Ich zögerte einen Moment, dann entschloss ich mich, direkt und unverblümt die Wahrheit zu erzählen. "Meine Firma ist vor etwas mehr als einem Jahr in Konkurs gegangen. Firma weg, meine Kenntnisse und Erfahrungen haben keinen Wert mehr. Keiner will mehr an Verbrennungsmotoren arbeiten. Dann ist meine Familie an den Sorgen zerbrochen, vielleicht war meine Ehe auch schon vorher kaputt und ich habe es nur nicht gemerkt." Die nächste halbe Stunde redete ich mehr oder weniger ununterbrochen.
Mary hörte zu, stellte zwischendurch mal zwei Fragen, mehr nicht. Dann deckte sie den ...