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Sommerferien in Sardinien (Teil 04)
Datum: 11.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymarcolinopanevino
... Schamlippen, die sich darunter abzeichneten. Ich massierte sie weiter und mein Zeigefinger glitt der Länge nach durch ihre Lippen. Vale stöhnte und drückte sich meinen Fingern entgegen. Ich wechselte nun das Bein und fing wieder bei den Unterschenkeln an. Grinsend nahm ich ihre Enttäuschung wahr, aber ich wollte sie noch ein bisschen Zappeln lassen. Vales ließ sich mit aller Geduld massieren. Langsam arbeitete ich mich wieder ihren Beine nach oben. Schnell waren meine Hand wieder zwischen ihren heißen Schenkeln und massierten ihr Pfläumchen durch das Höschen. Vales Erregung stieg schnell an und ihr Körper bewegte sich ekstatisch auf dem Bett. Sie war nur noch ein Bündel von heißen Gefühlen, welche sich rund um meine Finger bewegten. Ich beugte mich nach vorne und zog mit den Fingern ihr Höschen zur Seite. Ihre äußeren Schamlippen waren leicht rötlich und glitzerten feucht. Die inneren waren glitschig und lugten nach außen wie ein kleiner Schmetterling. Dazwischen ein dunkles heißes Loch, in das ich langsam zwei Finger drückte. Vale stöhnte ins Bett und hob weiter ihre Hintern an. Zum Glück war die Tür zum Zimmer zu, sonst hätte man sie bis in den Garten gehört. Ich fingerte und leckte sie nun hart, bis sie mir 2 Minuten später überaschenderweise ins Gesicht spritzte. „Wow du bist lecker!" gab ich von mir und schaute grinsend in ihr erschrecktes Gesicht. „Mensch Michi" keuchte sie außer Atem, „ich wollte dich nicht besudeln, aber..." luftschnappend, „...aber es kam mir so ...
... stark!" Ich lächelte sie weiter an und sie packte meinen Kopf und bedeckte mich mit vielen kleinen Küssen. „Danke Bruderherz, das brauchte ich". Das Zimmer roch nach meiner Schwester, Schweiß und ihrem fraulichen Duft. Sie sprang aus dem Bett, nahm das Betttuch und trocknete sich zwischen den Beinen. Danach schlüpfte sie in ein frisches Höschen und drückte mir die Bettwäschen in die Arme. „Bringst du das ins Bad?... und wasch dir dein Gesicht!" meinte sie. „Ich wollte mir deinen Muschisaft eigentlich bis morgen drauf lassen" grinste ich. „Du Schwein!" lachte sie. „Pass auf deinen Fahnenmast zwischen den Beinen auf" und drückte mich aus dem Zimmer. Im Flur stand ich dann vor meiner Mutter. „Alles dreckig?" fragte sie. „Durchgeschwitzt" meinte ich nur und schob mich an ihr vorbei ins Bad. Leider drückte ich meine Mutter somit meine ausgebeulte Hose mit meinem harten Schwanz gegen den Bauch. „Entschuldige..." gluckste ich hervor und hoffte das sie nicht verstanden habe, was ihr eben an ihre Scham geklopft hatte. Im Bad drückte ich dann alles in die Waschmaschine und wusch mich. Der Nachmittag verflog schnell und Vale und ich liefen bereits etwas aufgeregt zur Villa unserer Nachbarn. Wir klopften an die Tür und Anneke (die Mutter) öffnete uns fröhlich die Tür. „Hallo ihr Zwei!" grüßte sie uns. "Kommt rein und macht es euch im Garten bequem". Wir schlenderten durch die Villa und trafen dann im Garten auf den Vater Ewald und Anne-Marie. Ewald erblickte uns und stand auf und ...