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Sommerferien in Sardinien (Teil 04)
Datum: 11.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymarcolinopanevino
Vogelgezwitscher und eine angenehme Wärme empfingen uns im Garten unserer Villa. Meine Mutter hatte im Garten den Tisch gedeckt und brachte das Mittagessen nach draußen. Mein Vater saß bereits und schenkte sich einen lokalen Wein in sein Glass. „Mensch riecht der gut" meinte er, während er an seinem Glass schnupperte. „Bekomme ich auch etwas?" fragte ich ihn, als ich mich setzte. „Klar, gib mir dein Glas". Ein Moment später schnupperte auch ich nach diesem kühlen, rotem nass. Mein Vater schaute mich lächelnd an und wartete auf eine Reaktion von mir. „Hm...echt fruchtig und geschmackvoll!" bestätigte ich nach einem guten Schluck. Vater nickte und grüßte meine Schwester, die neben mir Platz nahm." Na Michi, wie war dein Vormittag?" meinte Vater dann. „Deine Schwester war ja die ganze Zeit bei uns." Ich erzählte vom großartigen Strand (ohne natürlich die heiße Frau zu erwähnen) und auch von unseren holländischen Nachbarn. „Vale und ich sind heute Abend bei ihnen eingeladen, da sie eine Tochter in unserem alter haben" erzählte ich noch. „Dann bring ihre Ihnen aber eine gute Flasche Wein mit" sagte Mutter, als sie das Essen auf den Tisch stellte. „Greift zu!". Erstaunt blickten wir auf das Mittagessen. „Wow Mama! Das sieht köstlich aus!" rief Vale. „Spaghetti allo Scoglio" sagte Mutter stolz. "Der Fisch ist frisch von heute Morgen!". "Fantastisch Schatz" meinte Paps und schöpfte sich gleich eine Portion auf seinen Teller. Wie üblich bei uns, in den folgenden 15-20 Minuten ...
... hörte man nichts außer Schmatzen und Kaugeräuschen. Alle schöpften noch ein- zweimal nach, bis das die Schüssel leer war. „Mensch war das gut". Papa lehnte sich zurück und tätschelte seinen Bauch. Vale rollte vom Stuhl direkt auf den Rasen und blieb dort dann mit gespreizten Armen und Beinen liegen. „Ich platze gleich!" stöhnte sie. Ich fühlte mich auch sehr voll und lockerte den Bund meiner Shorts. „Mama, für so ein Essen braucht man einen Waffenschein!" lachte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Mutter blickte sehr zufrieden in die Runde und begann den Tisch abzudecken. „Jemand Kaffee?" fragte sie noch. „Mit einem Schuss Grappa! Danke mein Schatz!" gab mein Vater von sich. „ich auch!" sagte ich und blickte in Richtung meines Vaters, als ob ich eine Erlaubnis bräuchte. Dieser döste jedoch vor sich hin und gab kein laut von sich. Ein paar Minuten später kam dann meine Mutter mit den Kaffees. Es war mein erster Kaffee mit Grappa und der Alkohol schlug voll ein. Mein Kopf dröhnte leicht und mir wurde etwas schwindelig. Ich ließ mich in den Sitz zurückfallen, zog meine Sonnenbrille an und schloss die Augen. Die ganze Familie döste in der Mittagshitze vor sich hin. Mutti lag auf einer der Liegen unterm Sonnenschirm und schlief. Sie trug ein weißes Bikini Unterteil und ein luftiges Hemd. Sie war wohl oben ohne, denn eine ihrer Brüste lag recht frei im großen Ausschnitt. Mit halb geöffnetem Auge musterte ich den wohlgeformten Körper meiner Mutter. Ihre schöne, im ...