Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 11
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFrederik2005
... und seine Oberarme. Er umfasste Tobias mit den Armen und fing an, ihn zu streicheln: Brust, Bauch, die Innenseite der Oberschenkel. Tobias hielt andächtig still.
„Du siehst so schön aus", flüsterte Julian. „Nackt und gefesselt. Völlig wehrlos. Ich schau dich gerne an. Dir gefällt es, angeschaut zu werden, das weiß ich. Das macht dich an, zu erleben, dass der Anblick deines nackten Körpers andere Männer in Erregung versetzt.
Tobias lauschte erregt. Sein Herz klopfte. „Ich sehe dich auch gerne an", sprach er mit leiser Stimme. „Du siehst sowas von sexy aus, wenn du gefesselt bist."
Julian streichelte weiter, wobei seine Hände Tobias´ intimster Stelle immer näher kamen. „Du wärst gerne öffentlich zur Schau gestellt", sagte er. „Dir würde es sogar gefallen, wenn du öffentlich ausgepeitscht würdest."
„Ja", sagte Tobias. „Sie sollen zusehen, wie ich mich schreiend unter der Peitsche winde." Er seufzte. „Geht leider nicht. Im Wald muss ich den Knebel tragen."
Julian streichelnde Hand glitt in Tobias Schritt. Tobias hielt den Atem nahm. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich einen Ort weiß, wo du so laut schreien kannst, wie du willst", sagte Julian. Er fing an, Tobias Glied sanft zu reiben.
Tobias versuchte sich in seinen Fesseln zu strecken. „Das wäre großartig, wenn ich die Peitsche ohne Knebel zu spüren bekäme."
„Auf dem Grundstück meines Großvaters steht eine alte Scheune", sagte Julian. „Sie steht abseits und das Grundstück liegt am Ortsrand und ist von einer ...
... dichten Hecke umgeben. Da habe ich mal meine Stereoanlage aufgebaut und die Musik in voller Lautstärke laufen lassen. 20 m von der Scheune weg hat man absolut nichts mehr gehört. Wenn ich dich in dieser Scheune auspeitsche, kannst du so laut schreien wie du willst. Keiner wird dich hören. Möchtest du?"
„Ja", antwortete der Tobias. „Das wäre klasse." Der Gedanke versetzte ihn in Erregung. Gleichzeitig fürchtete er sich. Nur zu gut erinnerte er sich, wie sich angefühlt hatte, als der fremde Mann ihn im Wald ausgepeitscht hatte. „Wird dein Opa nicht nachschauen kommen?", Fragte er.
„Nein", erwiderte Julian. Er masturbierte Tobias sanft weiter. „Der geht demnächst in die Klinik. Hüftoperation. Das dauert und danach hat er noch eine lange Reha. Die Klinik liegt über 100 km weit weg. Dort arbeiten Spezialisten, die auf Hüft-OPs ausgebildet sind. Solange er weg ist, soll ich mich um Opas Haus kümmern."
Julian kam um Tobias herum und stellte sich vor ihn und lehnte sich gegen ihn. „Die Scheune ist ein prima Platz, falls es mal regnen sollte."
Tobias versuchte sein Becken nach vorne zu schieben, um sich gegen Julians Unterleib zu pressen. Er suchte Körperkontakt. Julian zog sich kichernd zurück. „Ich weiß genau, was du willst und du sollst es auch kriegen, aber ganz anders, als du denkst." Er holte ein paar Sachen heran. Als erstes legte er einen dünnen Ledergürtel um die Hüften von Tobias. Das Ding war gerade mal 1 cm breit. Er präsentierte Tobias ein kleines Kästchen von ...