Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 11
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFrederik2005
... durch die City zu laufen." Er drehte am Regler.
Tobias bäumte sich auf. „Julian!", rief er. Er zerrte an seinen Fesseln. Er bog den Rücken durch. Sein Becken begann ohne sein Zutun fickende Bewegungen zu machen. „Julian! Oh mein Gott!"
Julian lächelte: „Ja, ich weiß. Es ist unerträglich schön." Er schaute Tobias tief in die Augen: „Erinnerst du dich an den Tag, an dem du am Baumstamm aufgehängt auf dem Sitzholz festgemacht warst? Als ich deinen mit dem Lederriemen ging gefesselten Schwanz streichelte?"
„Ja", presste Tobias hervor. Er wand sich mit aller Kraft in seinen Fesseln. Er verging vor Lust. Was das Elektrogerät da unten mit ihm anstellte, war eine Mischung aus Folter und Erregung. Es war herrlich. Es war unerträglich schön. „Du hast gesagt: das müsste man annageln."
„Ja", sagte Julian. „Tobias, ich möchte das erleben! Du kannst es machen, wenn ich auf dem Balken gefesselt bin, du weißt schon, wo ich -- die Arme über den Kopf gezogen -- aufgehängt bin, auf dem waagerechten Balken reite, die Füße hinten hochgebunden. Tust du es Tobias?"
Tobias glaubte, sich verhört zu haben. „Du willst das wirklich? Dass ich dir deinen Schwanz auf dem Balken annagele?" Die Vorstellung, Julian einen dünnen Nagel direkt hinter der Eichel durch den Penis zu hämmern, erregte ihn aufs äußerste.
„Ja", sagte Julian. „Du kannst einen dünnen Nagel benutzen. Ich habe ein Gerät, mit dem man den Nagel später leicht wieder aus dem Balken herausziehen kann. Tust du es, ...
... Tobias?"
„Ja!", presste Tobias hervor. Er wand sich. Oh, wie es in seinem Schoß abging! „Ja, ich mache es, Julian. Versprochen."
„Ich möchte auch etwas ganz Spezielles mit dir anstellen", sagte Julian drehte am Regler.
Tobias bäumte sich mit einem heiseren Schrei auf. Er versuchte sich auf die Zehen zu stellen. Sein Körper war angespannt wie eine Bogensehne. Mit wachsender Erregung lauschte er Julian. „Ja. Ja!", keuchte er. „Julian, das kannst du mit mir machen. Tu es! Mach mit mir, was du willst. Oooh! Oh ja! Macht das! Ich will es! Oooh!" Er tanzte in den Fesseln. Was Julian ihm gerade vorgeschlagen hatte, machte ihn total an. Und ob er das wollte! Gleich morgen wollte er es. Er sagt es Julian, während er sich keuchend und wimmernd in den Fesseln wand.
Der Junge lächelte: „Kein Problem, mein Lieber. Das mache ich doch glatt für dich." Sein Lächeln verbreitete sich: „Und ich mache es für mich. Ich freue mich schon darauf." Er drehte am Regler.
Wieder schrie Tobias leise auf. Das wilde Pulsieren in seinen Genitalien steigerte sich zur absoluten Unerträglichkeit. Es fühlte sich an, als würde da unten eine kräftige Hand in seinem Inneren herumwühlen. Er keuchte. Er stieß abgehackter Laute aus. Er stammelte. Er verging vor Lust. „Julian! Julian!", stammelte er. „Julian! Jul -- Jul -- Jul -- Julian!" Er wimmerte und stöhnte. Er sang vor Lust. Er fühlte seine Hilflosigkeit so intensiv wie noch nie zuvor. Er war Julian vollkommen wehrlos ausgeliefert. Der konnte mit ihm machen, ...