Die Tochter nimmt Debbies Platz ein
Datum: 12.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... musste ich zugeben.
Laurie beugte sich vor und wir küssten uns erneut. Mein Schwanz erwachte zum Leben.
„Und das Beste ist..." sagte meine Tochter nach einem langen Kuss, stand auf, drückte meine Beine auseinander und hockte sich vor mich, „dass ich genau das bin, was dir fehlt. Ich liebe es Schwänze zu blasen und ich liebe es Eiersahne zu schlucken."
Steif vor Schreck schaute ich zu, wie Laurie in meine Boxershorts griff und meinen Halbsteifen herausangelte. Sie lächelte mich aufmunternd an. „Darauf habe ich schon so lange gewartet", sagte sie, dann verschwand meine Eichel in ihrem Mund.
„Oh mein Gott!" stieß ich hervor. Aus Überraschung, vor Geilheit und weil es ein wahnsinnig schönes und lange vermisstes Gefühl war, als ihre Zunge über meine Eichel flitzte.
Ja, ich hatte davon geträumt, dass meine Frau es irgendwann einmal tun würde. Meinen Schwanz in den Mund und ihn liebkosen würde. Vielleicht wäre es dazu gekommen, hätte der Tod sie nicht aus meiner Nähe gerissen.
Nun nahm Laurie ihren Platz ein. Und es war fantastisch. Es war sogar besser als in meinen Träumen. Meine Tochter gab mir das perfekte Blaskonzert. Geschickt setzte sie ihre Hände, ihren Mund und ihre Zunge ein. Sie hatte zweifellos eine Menge Erfahrung.
Irgendetwas in meinem Hinterkopf sagte mir, dass es falsch war, dass meine Tochter vor mir kniete und meinen Schwanz im Mund hatte. Irgendetwas in mir hätte uns stoppen sollen. Doch es war einfach zu geil, als dass ich es hätte aufhalten ...
... können. Und schließlich... ich hatte ja nicht angefangen!
Ich spürte, wie mein Schwanz immer härter wurde, wie es in meinen Eiern anfing zu brodeln. Drei Jahre Handarbeit waren in diesem Moment zu Ende und sich ein gewaltiger Höhepunkt kündigte sich an.
Laurie war ganz in ihrem Element. Ihr Kopf tanzte auf und ab, ihre Zunge vollführte wahre Kunststücke und zwischendurch hatte sie immer mal wieder Zeit mich anzuschauen und anzulächeln.
Ein Traum!
Unaufhaltsam stieg meine Erregung an und ich spürte, dass ich bald so weit war.
„Laurie..." sagte ich nur noch und sie nickte stumm.
Wie ein Urknall überfiel mich der Orgasmus. In einem Höllentempo verließ mein Sperma seine Produktionsstätte und flutete den Mund meiner mich liebevoll anschauenden Tochter. Ich sah sie schlucken, sah, wie mein Sperma ihr aus den Mundwinkel drückte, sah die Liebe und Gier in ihren Augen.
Ich hatte das Gefühl, eine Tonne Sperma in ihr abgeladen zu haben, als der Strom endlich versiegte. Laurie leckte den Rest von meinem Schwanz, dann entließ sie ihn aus meinem Mund und schaute mich mit einem breiten Grinsen an.
„Lecker!" sagte sie. „Ob du es glaubst oder nicht, ich hatte selbst einen kleinen Orgasmus, als du gekommen bist. Und das ohne mich zu berühren. Der Moment war einfach zu großartig!"
Plötzlich überfiel mich Panik. Was hatte ich getan? Ich hatte zugelassen, dass meine Tochter mir einen bläst und mein Sperma schluckt.
„Oh mein Liebling", stotterte ich, „es tut mir so ...