Die Tochter nimmt Debbies Platz ein
Datum: 12.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... leid..."
Laurie stand auf und stellte sich neben mich. Sie zog mich zu sich und wir umarmten uns.
„Papa, ich wollte es. Es gibt nichts, wofür du dich schämen musst. Und ich schäme mich auch nicht. Es war wundervoll und ich habe schon so lange darauf gewartet. Weißt du, Richard sollte mein Daddy-Ersatz sein. Er war es nicht, er war nicht einmal ein Viertel von dir. Ich liebe dich. Mehr als eine Tochter ihren Vater liebt."
"Aber... was hätte Debbie gesagt?"
Laurie lächelte. „Debbie hat mir mehr als einmal gesagt, dass, wenn immer ihr etwas zustößt, ich auf dich aufpassen soll. Und Verantwortung für dich übernehmen soll. Sie sagte nicht genau, wie sie das meinte, aber dich zu befriedigen und glücklich zu machen, gehört sicherlich dazu."
Ja, das klang nach meiner Debbie. Ich nickte und nahm Laurie in den Arm. Ich suchte ihre Lippen und wir küssten uns. Es wurde ein langer, sehr intensiver Kuss und mein Schwanz regte sich schon wieder.
„Danke, mein Liebling. Wie gut, dass ich dich habe."
Diesen Abend gingen wir in das Elternschlafzimmer und Laurie schlief dort, wo Debbie immer geschlafen hatte. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein.
Am Morgen weckte mich Laurie mit einem weiteren Blowjob. Wieder sah ich das Strahlen in ihren Augen und wusste, wie viel Spaß und Freude es ihr machte.
Nachdem sie meinen Eiweißcocktail geschluckt hatte, frühstückten wir und meine Tochter gab mir einen dicken Kuss und verabschiedete sich von mir.
„Bis ...
... nächsten Freitag, Papa", sagte sie.
Aus lauter Übermut gab ich ihr einen Klaps auf den Po. Sie drehte sich um, lächelte und verschwand.
2
Eine Woche eines Mix aus Gefühlen begleitete mich, als Laurie endlich wieder vor meiner Tür stand.
Wir nahmen uns in die Arme wie ein Liebespaar, das sich Monate nicht gesehen hatte und küssten uns.
„Wie geht es dir?" fragte sie lächelnd.
„Ich habe viel nachgedacht", gab ich ehrlich zu, „aber ich freue mich dich zu sehen und mache niemandem von uns einen Vorwurf."
„Das ist gut", erwiderte Laurie. „Übrigens habe ich mir auch etwas überlegt", fuhr sie fort.
Ich zog die Augenbrauen hoch. „Du fotografierst doch immer noch gerne und hast doch deine gute Kamera immer noch, oder?"
„Na klar!"
„Dann möchte ich, dass du mich fotografierst. Wie früher."
„Oh", sagte ich ehrlich überrascht. „Und was hast du dir vorgestellt?"
Laurie hielt mir ihre Reisetasche hin und öffnete sie. Darin war eine große Menge an Unterwäsche und Dessous.
„Ich möchte, dass du mich darin fotografierst."
Ich schluckte. „Sehr gerne, mein Liebling."
Laurie lächelte, nahm mich an die Hand und zog mich in mein Schlafzimmer.
„Hier hast du doch mal ein Boudoir-Fotoshooting mit Mama gemacht, richtig?"
„Ja, tatsächlich. Hat sie davon auch erzählt?"
Laurie grinste. „Nicht nur das, sie hat mir sogar die Fotos gezeigt. Mama war darauf so sexy und ich habe gehofft, einmal so sexy zu sein wie sie."
„Das bist du", gab ich grinsend ...