App Dafür - Sexgeschichten

App Dafür

... auch erst nach dem späten Frühstück. "Ich muss zugeben", sagte er, "dass ihr mich gestern schwer beeindruckt habt. Alle beide. Du, Mel, bist weit über das hinausgegangen, was du dich vorher getraut hat und auch Tim hat alles gegeben. Dafür habt ihr euch eine Belohnung verdient. Ihr dürft euch aussuchen was heute passieren wird."

"Ich würde gerne", setzte Tim an.

"Wenn du jetzt sagst die Mama ficken handelst du dir eine schwere Strafe ein", unterbrach der Meister warnend. "Dass du es willst, wissen wir zur Genüge. Aber sie muss es auch wollen und dieser Wunsch kann nur von ihr kommen. Wenn du einen anderen Wunsch hast, dann gerne, sonst schweige lieber."

"In ein Pornokino!", sprach Tim weiter. "Mama kann mir einen blasen während andere zuschauen. Vielleicht steckt mir auch jemand seinen Schwanz in den Mund. Ich bin da schon neugierig drauf."

"Ich bin noch nicht bereit mit wieder Fremdficken zu lassen", wand Melanie ein. "Schwänze lutschen wäre eine Sache, aber ich habe Angst, dass ich mich nicht wehren kann und Tim sollte sein erstes Mal auch nicht an so einem Ort haben."

"Ich wüsste auch nicht, ob sich da viele Frauen finden lassen", sagte der Meister. "Hast du denn eine Idee für sein erstes Mal?"

"Ähm, nein", stammelte Mel, "habe ich nicht."

"Die Idee behalten wir aber mal im Hinterkopf. Noch mehr Vorschläge von euch? Es muss auch nicht in der Öffentlichkeit sein. Auch nicht mit anderen Personen."

"Das FKK-Gelände?", fragte Tim mehr, als dass er es ...

... vorschlug.

"Da könntet ihr übel auffallen, wenn die Cams bemerkt werden. Keine gute Idee. Und laufen wird da auch nicht viel."

"Wenn unser Paket schon gekommen wäre, könnten wir das Spielzeug ausprobieren", stöhnte Tim.

"Ach, was solls!", gab sich Melanie einen Ruck. "Es gibt da eine Stelle im Wald, an dem sich angeblich immer mal wieder experimentierfreudige Leute treffen und wo es freien Sex geben soll. Der Autobahnparkplatz, von wo aus ein Fußweg dahin führt, ist gerade geschlossen. Es dürfte also nicht viel los sein. Wenn überhaupt. Wir könnte da hinlaufen und schauen, was passiert. Vielleicht können wir da gemeinsam einen Mann verwöhnen, wenn Tim das mal probieren wird. Vielleicht gibt es ja auch ein Pärchen und es wäre mehr für Tim denkbar. Ich würde mitmachen und auch die Beine breitmachen, wenn es sich ergibt."

"Und wenn keiner da ist?", fragte Tim aufgeregt.

"Orale Freuden zwischen Mutter und Sohn im Wald", sagte Melanie einfach. "Wir gehen beide um zu kommen und wollen nicht ohne Orgasmus heimkommen. Aber rechne nicht damit, dass ich mit dir schlafe."

"Einverstanden!", war Tim sofort bereit. Was ziehen wir an?"

Diese Frage zielte auf den Meister. Der wollte sich aber nicht entscheiden. "Deine Mutter soll entscheiden. Für euch beide. Klingelt mich an, wenn ihr fast da seid."

Melanie parkte auf einem versteckt gelegenen Parkplatz im Wald. Zwei weitere Autos standen darauf geparkt. Von den Insassen war nichts zu sehen.

"Ob die an dem Treffpunkt ...