App Dafür - Sexgeschichten

App Dafür

Tim sah gerade noch wie der Bus um die Kurve fuhr. Der nächste Bus würde erst in einer halben Stunde kommen. Schlimmer war, dass der Anschlussbus zu seinem Ausbildungsbetrieb dann schon weg sein würde und er dann nochmal fast eine Stunde würde warten müssen. Er rief seinen Ausbildungsleiter an und meldete, dass die Schule früher zu Ende war, es aber noch dauern würde. Er hatte zwar letzten Monat seinen Führerschein geschafft, konnte sich von der kargen Ausbildungsvergütung kein Auto leisten. Und die Eltern konnten dem Achtzehnjährigen auch keines finanzieren.

"Ja, ich weiß schon Bescheid. Die Mail deiner Schule ist gerade gekommen", antwortete Herr Schäfer.

"Ja, und jetzt ist mir der Bus vor der Nase weggefahren. Ich brauche noch einige Zeit."

"Wann kannst du denn hier sein?", fragte Herr Schäfer.

"Zweieinhalb Stunden, Herr Schäfer."

"Das lohnt sich nicht mehr, Tim. Pass auf, immerhin hast du dich gemeldet und nicht einfach blau gemacht. Das muss belohnt werden. Du fährst nach Hause und machst heute einen Studientag. Du wohnst doch ganz in der Nähe der Schule, oder?"

"Ja, zehn Minuten mit dem Bus. Der kommt auch gleich."

"Na also, dann hast du fast einen ganzen freien Tag. Genieße den. Aber wirf auch einen Blick in die Bücher!"

"Danke, Her Schäfer!", freute sich Tim. Fünf Minuten später spaß er auch schon in dem Bus nach Hause und nach noch einer Viertelstunde öffnete er schon die Wohnungstür. Noch bevor er seine Mutter begrüßen konnte, schreckte Tim ...

... zusammen. Her hörte sie laut stöhnen und dann eine Männerstimme.

"Zeig mir, wie du dich mit dem Ding fickst", sagte die fremde Stimme.

Tims Angst um seine Mutter war auf der Stelle verflogen. Sollte die einen Liebhaber haben? Sein Vater hatte da definitiv nicht gesprochen. Die Stimme kam über den Handylautsprecher. Aber sie kauf garantiert von einem fremden Mann. Dass sein Vater von der Arbeit aus komische Spielchen mit Mama machte, konnte sich Tim auch nicht vorstellen. Jetzt wich die Angst Neugier und er schlich sich weiter in die Wohnung.

Tim hatte Glück. Die Schlafzimmertür der Eltern stand offen. Seine Mutter lag nackt auf dem Bett und fickte sich mit einem Dildo von beachtlicher Größe. Sie stöhnte heftig und hatte die Augen geschlossen. So konnte Tim sich seine Mutter ungehindert ansehen. Melanie Krüger war zweiundvierzig und hatte mittellange blonde Haare, die sie meistens zu einem Pferdeschwanz gebunden trug. Dass sie schlank war und schöne Beine hatte, wusste Tim natürlich. Auch, dass sie keine übermäßig großen Titten hatte. Er hatte sie ja schon im Bikini gesehen. Ganz nackt aber noch nie. Das sie untenrum komplett blank rasiert war, hätte er nicht gedacht. Sofort bekam er einen Harten und als seine Mutter kurz darauf kam, kam es ihm auch. Noch nie war es ihm ohne Handarbeit gekommen. Er war noch völlig unerfahren. Aber diese Situation machte ihn so geil, dass er in seine Hose spritzte. Fast wäre er dabei gegen die Tür getaumelt. Aber er konnte sich gerade ...