App Dafür - Sexgeschichten

App Dafür

... seinen Mann in den Arsch zu ficken. "Zum ersten Mal hier?"

"Ja", nickte Tim.

"Ich kann dich mitnehmen. Mein Auto steht nicht weit von hier."

"Nicht nötig. Wir stehen auch auf dem Parkplatz."

Der Junge blickte zwischen Tim und Mel hin und her und grinste breit und dreckig. "Die würde ich auch nicht von der Bettkante schupsen. Lässt du mich bei ihr mal ran?"

"Vergiss es!", zischte Tim.

"Ist ja schon gut", setzte der Junge an und brach dann ab, weil er kam. Als er fertig war, gab er dem vor ihm knienden Mann einen Tritt in den Arsch, so dass der lang hinschlug. "Das nächste Mal bist du aber sauber, alter Sau!"

Dann zogen sich alle wieder an. Die beiden Männer zogen zusammen Richtung Parkplatz und auch der Junge verschwand schnell in die gleiche Richtung.

"Das Arschloch Max muss man mögen!", sagte eine männliche Stimme, die aus dem Hintergrund aufgetaucht war. "Oder auch nicht. Ich gebe zu, dass das leichter fällt. Er sieht so unschuldig aus und hat es doch faustdick hinter den Ohren. Und er ist richtig gemein. Und übrigens schon vierundzwanzig. Wie alt bist du, Junge?"

"Achtzehn", antwortete Tim.

"Die Dame werde ich nicht nach dem Alter fragen. Ist sie dein Eigentum? Bist du ihr Gebieter?"

"Äh, nein", stammelte Tim. "Sie ist, ist, eine Kollegin."

"Sehr erfreut, Frau Kollegin", grinste der Mann in Melanies Richtung. "Es war ihm anzusehen, dass er kein Wort glaubte. Er war ähnlich gekleidet wie Tim. Eine Shorts, die sogar noch etwas kürzer war ...

... als Tim und auch ein T-Shirt. Er mochte um die Vierzig sein und hatte braune Haare. Ich heiße Dominik. Ihr könnt aber Dom zu mir sagen. Das bin ich auch."

"Ein Dom?", fragte Tim unnötigerweise.

"Genau."

"Alleine hier?"

"Nein, sicher nicht. Wo ist das Miststück denn schon wieder? Maja!", rief er dann. "Wenn du nicht in einer Minute hier bist, wirst du es bereuen!"

Fast augenblicklich kam die Gerufene. Sie war fast das jüngere Abbild Melanies. Ein deutlich jüngeres Abbild. Sie hatte aber fast das gleiche an. Ein hauchdünne Bluse, die über ihrer kleinen Brust zugebunden war und nicht weit darunter endete und ein superkurzes Röckchen, bei dem das fehlende Höschen unübersehbar war. Auch wenn sie gerade stand.

"Maja ist auch achtzehn und eine tabulose Dreilochstute. Du darfst dich gerne in ihr austoben, wenn du mit deine Mutter überlässt", bot Dominik an.

"Ich bin aber keine Dreilochstute", sagte auch Melanie endlich etwas. "Mein Arsch ist tabu und beim Blasen bestimme ich selbst."

"Hauptsache du bläst und lässt dich ficken", lachte Dominik. "Aber mit Mutter liege ich richtig, oder?"

Mel antwortete mit einer Gegenfrage. "Ist sie deine Tochter?"

"Nein, fast so etwas wie meine Stieftochter. Ihre Mutter ist meine Lebensgefährtin. Und beide dienen mit als Sklavinnen. Maja ist letzte Woche achtzehn geworden und ich fand, dass es jetzt an der Zeit ist, dass sie mal fremdbesamt wird. Aber alle drei Löcher sind benutzbar und zugeritten."

"Darf ich, Herr?", ...