1. Nachbarschaftshilfe weiter – Explosiv! - Beginn


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: Verführung Autor: Palladino1

    ... hängt. Seine Finger haben sich längst von meiner Möse zu den Möpsen verzogen, an die er sich jetzt anklammert, damit er nicht hinten abrutscht.
    
    Es muss für einen Außenstehenden fast nach Huckepack aussehen. Ich muss bei diesem Bild vor dem geistigen Auge leise kichern. Wickerl gibt ein Geräusch von sich, das ich nicht deuten kann.
    
    Sein Zauberstab verliert an Härte und beginnt zu schrumpfen. Ich fühle, wie er immer kleiner wird und schließlich mit einem leisen Schlürfen aus meinem Lock rutscht.
    
    Dann dauert es ein paar Sekunden, bis das Saucengemisch von Mösensaft und Ejakulat über die Innenseite der Oberschenkel dem Fußboden entgegen rinnt.
    
    Wohlig erschöpft genieße ich den ausklingenden Höhepunkt.
    
    Wickerl zieht mich nach hinten und wir lassen uns ins Bett gleiten. Er liegt unten und ich mit dem Rücken auf seinem Bauch. Er zieht die Luft tief durch die Nase ein.
    
    "Was für eine Duftmischung" sagt er noch ein wenig außer Atem. "Hier lässt es sich länger aushalten. Kennst du noch den alten Spruch: Wo es stinkt da bleiben wir."
    
    Er kichert wie verblödet los und dann wieder ernst: "Erzähl, was habt ihr denn am Vormittag getrieben, dass deine Hose ...
    ... derartig widerlich gut riecht" lässt er sich nicht lange Zeit mit Floskeln. Ich spüre seine Neugierde und Ungeduld in jedem Wort und bin selbst ganz benebelt vom Geruch meiner Kleidung und dem vorigen Fensterfick.
    
    "Langsam" mahne ich ihn zur Geduld, "lass mich einmal den Orgasmus genießen. Der ebbt so wunderbar sanft ab. Ich fühle mich wie auf Wolken."
    
    Er greift mir zwischen die Beine und sammelt den letzten Rest des austretenden Saftes ein. Dann hält er sich die Hand unter die Nase und steckt sie in den Mund. "Mmmh ... riecht gut und schmeckt sehr herb. So wie ich es mag."
    
    Er rollt mich ein wenig zur Seite auf das Bett und beugt sich über mich.
    
    "Das war jetzt wirklich notwendig. Ich habe schon den ganzen Tag im Büro an dich gedacht und war furchtbar unkonzentriert und geil." Er streichelt meinen Körper von oben bis unten und küsst mich endlich so wie es sich gehört. Seine Zunge erkundet meine Mundhöhle und spielt mit meiner Zunge. Dann stoße ich seine Zunge zurück und ficke seinen Mund mit meiner Zunge.
    
    Nicht fordernd sondern ganz sanft, aber bestimmt.
    
    "Bereit für die Geschichte?" frage ich ihn.
    
    "Oooh ja! Fang an...." Er lechzt nach mehr. 
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