1. Streng Dich an!


    Datum: 14.05.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byKasia1998

    "Du bist nicht die Einzige, die mich heute Nacht haben moechte". Diese Nachricht auf meinem IPhone konnte ich erst gar nicht glauben. Ich hatte sie erwartet war aber dann immer noch enttaeuscht und wuetend. Ich hatte fuer heute Abend ein romantisches Date mit Bea geplant, doch es sollte mal wieder anders kommen.
    
    Bea war die ultimative Sexgoettin, eine Frau mit wunderschoenen Augen, einem sinnlichen Mund, wundervollen Bruesten, einen Po und Beine wie man sie selten findet. Vor allem
    
    aber konnte sie wie keine andere ihre Partnerin zu unglaublichen Orgasmen bringen.
    
    Ich war leider nicht die Einzige in ihrer "Fuckzone", sie konnte jede Frau haben, die sie wollte. "Svenja wird heute Abend auch da sein, Du weisst was ich von Euch erwarte,
    
    die Bessere wird eine unvergessliche Nacht mit mir verbringen!"
    
    Es ging also um Einiges, und ich musste mich entsprechend vorbereiten. Ich nahm ein ausgiebiges Bad, cremte mich ein und ging zu meiner
    
    Kleiderkommode. Ich wusste was Bea unter anderem scharf machte, und ich gedachte sie durch ein entsprechendes Outfit und Make-up in die entsprechende Stimmung zu bringen.
    
    Ich waehlte eine enganliegende Bluse aus Satin, die meine festen Brueste voll zur Geltung brachte und einen meiner zu engen und zu kurzen Miniroecke. Auf meinen nackten Pobacken fuehlte das Leder des knallengen Rockes einfach nur geil an!
    
    Da drunter zog ich Halterlose und einen String Tanga an, das sollte reichen. Ich trug das verruchteste Make up auf zu dem ...
    ... ich in der Lage war, bespruehte mich mit dem Parfum
    
    das Bea mir geschenkt hatte und band meine Haare zu einem Pferdeschwanz. Ich betrachtete mein Werk mehr als zufrieden am Wandspiegel, warf mir einen Ledermantel ueber, und schon war es Zeit fuer das Taxi.
    
    Die Nervositaet und Erregtheit, die ich schon waehrend der Vorbereitung zu Hause verspuerte steigerte sich auf auf dem Weg zu Beas Haus immer weiter.
    
    Ich stellte mir vor wie sie mich anlaechelte, wie sie mich umarmte, wie sich mich kuesste und wie sie mich verfuehrte.
    
    Ich schlug meine Beine uebernander und drueckte die Oberschenkel gegeneinander - immer und immer wieder. Die Feuchtigkeit in meiner Vulva steigerte sich zu dem Punkt, dass mein String und die Innenseite meiner Oberschenkel richtig nass wurden.
    
    Mit der Hand drueckte ich gegen meinen Bauch und streichelte abwechselned die Innenseite meiner Oberschenkel meinen Hals oder wie zufaellig meine harten Brustwarzen.
    
    Das staendige Kribbeln in meinem Unterbauch wurde immer heftiger und das Pochen meiner Klitoris fing langsam an schmerzhaft zu werden. Ich konnte an nicht Anderes mehr als an heftigen Sex mit Bea denken, ich wollte mich an etwas reiben, egal was und ich wollte unbedingt etwas in meiner Vulva spueren.
    
    Meine Brueste waren hart und extrem empfindlich, die Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und zeichneten sich mehr als deutlich gegen meine Bluse ab. Immer wieder musste ich sie beruehren oder leicht streicheln, was mich aber nur noch mehr ...
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