Streng Dich an! - Sexgeschichten

Streng Dich an!

... sexuell erregte.

Ob der Taxifahrer mein unterdruecktes Stoehnen oder mein standiges Herrumrutschen auf dem ledernen Ruecksitz bemerkte interessierte mich nicht mehr im Geringsten.

Endlich waren wir da. Ich stieg aus und da wo ich sass, sah man einen grossen nassen Fleck.

Ich bezahlte das Taxi und ging zu Beas Haus. Die Tuer oeffnete sich und Bea stand in der Tuer. Ihr Anblick versetzte mir einen Stich, mein Puls fing an noch mehr zu rasen.

Sie sah mir in die Augen und laechelte mich an, dann nahm sie mich in die Arme und gab mir einen langen Kuss. Sie trug einen seidenen Morgenmantel, und anscheinend nichts darunter.

Unsere Brueste beruehrten sich leicht ich umfasste ihre Taille und zog sie an mich. Ihr zaertlicher Zungenkuss und ihre Brueste an meinen zu spueren war wundervoll und ich hatte das Gefuehl, dass meine Hueften

immer breiter wurden und mein enger Minirock jeden Moment platzen wuerde, oder dass man meine Erregtheit an den Beinen runterlaufen sehen koennte.

Bea löste sich langsam von mir, lächelte mich wieder an und sagte:"lass uns gehen, Du wirst bereits oben erwartet."

Sie ging vor mir die Treppe hoch und schwenkte direkt vor meinem Gesicht verführerisch mit ihren Hüften. Ich atmete tief ein um jedes Duftmolekuel iher stark erregten Moese aufzunehmen.

Das Haemmern in meinem Unterleib war kaum noch zu steigern bis ich Svenja sah;

Auf einer grossen Turnmatte stand Svenja und grinste mich lüstern an. Die hochgewachsene und schlanke ...

... Frau trug einen glänzend schwarzen Stringbody mit extrem hohen Beinausschnitt der vorn fast nichts verhuellte. Ihre langen trainierten Beine steckten in schwarzen engen Over the Knee Stiefeln.

Sie wusste anscheinend ebenfalls sehr genau, auf welches Outfit Bea stand. "Hallo Kasia, lange nicht gesehen, Du hast Dich aber sexy herausgeputzt, Hast Du heute noch was vor?"

"Sehr richtig, eine lange Nacht mit Bea, Deine Zeit ist hier gleich wieder vorbei!", war meine knappe Antwort. Ich war gleichzeitig wütend und eifersüchtig. Aber es gleich mit dieser Schönheit vor den Augen meiner Bea wild zu treiben liess "meine Hüften immer breiter werden" - noch nie hatte ich harten Sex nötiger!

Bea setze sich in einen grossen Sessel, von welchem sie uns beide und das Geschehen genau beobachten konnte, sie wollte anscheinend kein einziges Detail verpassen. Sie lehnte sich zurueck, oeffnete ihren Morgenmantel, ausser einem Tanga trug sie nichts darunter und spreitzte ihre Beine. Genuesslich zog sie an ihrer Zigarette und goss sich einen Whiskey in ein Glass.

Meine sexuelle Erregung, die ohnehin schon extrem hoch war, steigerte sich nun um so mehr. In Gegenwart der Frau die ich liebte sollte ich mit einer Nebenbuhlerin um ihre Gunst ficken!

Ich zog meine High Heels aus und ging zu Svenja auf die Matte. Wir waren in etwa gleich gross. Sie streckte sich und ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter ihrem Body ab. Ich fuehlte wie sie sich meine gegen das duenne Material meine Bluse ...