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Gesucht... Gefunden...? 003
Datum: 15.05.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDemandAndEmotion
... und jubelt. „Jaaaaaaaaaa" als ich tief in sie hineinfahre. Meine Stöße sind hart, wenn ich in sie eindringe. Dann ziehe ich mich langsam wieder zurück, aber nur um erneut hart in sie hineinzustoßen. Ich spüre das Zittern der Muskeln in ihrer Scheide und es verwandelt sich sehr schnell zu neuen Kontraktionen. Justine schreit auf, als sie zum zweiten Mal kommt, und trommelt mit den Fäusten auf die Matratze. Da ich nicht aufhöre, sie weiterhin hart zu nehmen dauert ihr Höhepunkt gefühlt endlos und während ihr Körper vor mir sich in purer Lust windet, reißt es auch mich in einen neuen Höhepunkt und ich jage ihr die Reste meiner flüssigen Lust in ihren Leib. Schließlich sinke ich kraftlos nach vorn, rolle mich dann aber seitlich ab und ziehe sie mit mir. Eng aneinander liegend versuchen wir wieder zu einem normalen Atem zu finden. „So muss es sich anfühlen, wenn jemandem das Hirn aus dem Kopf gefickt wird" sagt sie schließlich und lacht. Dann dreht sie sich zu mir. „Weißt du eigentlich, wie göttlich du im Bett bist?" fragt sie fast vorwurfsvoll. „Bisher hatte ich jedenfalls noch keine Beschwerden" wiegle ich ab und bringe sie zum Lachen. „Beschwerden?!" ruft sie aus. „Wenn du willst, schicke ich dir jede Stunde einen Bittbrief für mehr!" Sie knufft mir spielerisch gegen die Schulter. „Du brauchst nicht schreiben" antworte ich ihr und sie schaut mich fragend an. Zärtlich fahre ich mit einer Hand die Kurven ihres Körpers entlang. „Zeig mir nur diesen ...
... tollen Körper..." ich mache eine kurze Pause und sie zuckt zusammen, als ich sie zwischen den Beinen berühre, wo sie noch sehr empfindlich ist. Also lege ich nur meine Hand auf ihre nassen Lippen und fahre fort: „...und wenn du deine Schenkel für mich öffnest..." sie tut es in diesem Moment „...werde ich alles möglich machen, um dir das zu geben, was du dir erträumst." Bevor sie etwas entgegnen kann, ziehe ich sie in eine Umarmung und wir versinken in einem langen Kuss. Justine verschwindet im Bad und ich löse sie dort ab, als sie zurückkehrt. „Soll ich mich heute um Frühstück kümmern?" fragt sie und küsst mich auf die Wange. „Gerne. Bin in ein paar Minuten bei dir." Einige Minuten später treffe ich sie - immer noch nackt bis auf einen winzigen Tanga - in der Küche, wo es herrlich nach gebratenem Speck und Eiern duftet. Sie schenkt mir Kaffee ein, zieht ihren Teller herüber und setzt sich auf meinen Schoß. „Schon die Entfernung auf dem anderen Stuhl ist zu weit. Darf ich hier sitzen?" kommentiert sie ihr Handeln. Gut gelaunt, unterbrochen von hunderten kleinen Küssen, nehmen wir unser Frühstück ein, als mein Telefon klingelt. Ohne einen Blick darauf zu werfen, reicht sie es mir. „Hallo?" nehme ich das Gespräch schnell an, ohne auf das Display zu sehen. „Hey! Ist das eine Art, einen alten Freund zu begrüßen?" beschwert sich Greg lachend. Er ist gebürtiger Amerikaner, den ich vor Jahren auf einer Tagung in New York getroffen und ihm mit Hilfe einer ...