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Gesucht... Gefunden...? 003
Datum: 15.05.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDemandAndEmotion
... meiner damaligen Geliebten kurze Zeit später ein Schlösschen auf dem Land vermittelt habe. Mit seinen 30 Jahren hat er den Coup seines Lebens landen und sein ehemaliges Start-up-Unternehmen zu einem zweistelligen Millionenpreis verkaufen können, wie er mir im Vertrauen gestanden hatte. „Oder störe ich gerade bei etwas, was man zunächst unbedingt mit einem Orgasmus für alle Beteiligten beenden sollte?" frotzelt er. „Hi Greg" antworte ich lachend. „Höchstens in der Erholungspause zwischen zwei Höhepunkten. Also du störst nicht wirklich. Wie geht es dir?" Ich habe ihn auf Lautsprecher gestellt und muss grinsen über Justines erschrocken-amüsiertes Gesicht. „Bist du so gealtert, dass du Erholungspausen brauchst?" führt er sein Lieblingsthema fort. „Manchmal, mein Freund, nimmst auch du dir eine Auszeit, oder?" „Ja, aber da muss schon ziemlich was abgelaufen sein" lacht er. „Naja..." antworte ich mit einem Seufzer und höre ihn lachen. „Keine Details am Telefon" antworte ich mit einem Standardsatz zwischen uns, nachdem wir uns vor langer Zeit über Geheimdienste und abgehörte Telefonate unterhalten hatten. „Umso besser passt mein Anruf. Hast du nicht Lust - oder besser ihr - denn der letzte Orgasmus war sicher kein „Do it yourself", oder? Habt ihr Lust, mich zu besuchen und meinen Indoor-Pool mit mir einzuweihen?" Justine flüstert mir zu: „Ich habe aber keinen Bikini dabei" und zieht entschuldigend die Achseln hoch. „Brauchst du nicht" antworte ich ...
... ebenso leise und sehe die Überraschung in ihren Augen. Dann nach kurzer Überlegung ein weiteres Achselzucken, das ich als ihre Zustimmung nehme. „Es sieht so aus, als seien wir dabei" antworte ich Greg und höre seine Begeisterung. „Dann zum Lunch bei mir. Ist das okay? Solltest du eigentlich auch mit dem zweiten Orgasmus schaffen können" lacht er. „Wie ich dich so kenne, werde ich mir den besser aufsparen..." antworte ich kryptisch und sehe Fragezeichen in Justines Augen. „Sagen wir gegen zwölf bei dir?" „Freu mich riesig. Dann bis später" sagt er nur und dann ist die Leitung tot. „Was wird das denn?" fragt sie und ich lege meine Hände seitlich an ihr Gesicht. „Vertraust du mir, meine Dienerin?" frage ich in ernstem Ton. Sie zögert einen Augenblick. „Ja, ich vertraue dir" sagt sie dann mit fester Stimme. „Gut, dann sage ich jetzt nichts mehr dazu und es wird eine spannende Überraschung... für uns beide." Um die Zeit bis zur Abfahrt zu überbrücken, machen wir nach dem Frühstück einen längeren Spaziergang, auf dem sie natürlich immer wieder versucht, Informationen über die geplante Überraschung herauszufinden. Ich gebe ihr jedoch nur allgemeine Infos zu Greg. „Greg ist 30 Jahre alt, gebürtiger Amerikaner und ein Lebemann. Vor fünf Jahren hat er sein Start-up-Unternehmen zu einem exorbitanten Preis verkaufen können und arbeitet seither nur noch gelegentlich als Unternehmensberater. Ich habe ihn in New York getroffen und da er spontan den Wunsch ...