Traum trifft Wirklichkeit 03 - Sexgeschichten

Traum trifft Wirklichkeit 03

„Traum trifft Wirklichkeit" 03 Versteigerung der Lustobjekte.

Schon am frühen Morgen war allen die Anspannung anzumerken. Heute war die Sklavenversteigerung. Die entführten jungen Leute würden erfahren, in wessen Hände sie geraten und wer über ihr weiteres Schicksal bestimmen wird. Für die Gräfin und ihre Mitarbeiter wird sich herausstellen, ob ihr menschenverachtendes Geschäft profitabel sein wird.

Soweit kannte Benni die Handlung des Films und vermutete, dass es dann eine Drehpause gibt. ER freute sich darauf die anderen kennen zu lernen und mit allen normal reden zu können. Jetzt wollte er das Spiel nicht unterbrechen und traute sich nicht etwas zu fragen. So musste er abwarten, wie es nach der Versteigerung heute Mittag weitergeht.

Bevor nach dem Frühstück die Zellentüren aufgesperrt wurden, machten Karola, Martina und Johnny ihren Opfern noch einmal deutlich, welche Konsequenzen es hat, sollten sie nicht kooperieren. Sie drohten mit einem ganzen Arsenal übelster Körperstrafen bis hin zur Kastration. Dann trieben sie ihre verängstigten Sklaven und Sklavinnen in den Waschraum.

Heute wurde ganz besonders auf eine gründliche Körperpflege geachtet. Sie mussten nichts arbeiten und hatten den ganzen Vormittag Zeit dafür. Benni merkte, dass Maya seine Nähe suchte und war stolz wie ein Gockel. Normalerweise konnte Mann seinen Erregungszustand in der Hose verbergen, Benni war nackt und machte keinen Hehl aus seiner Geilheit.

Herrin Karola gefiel das und meinte: ...

... „Ich hoffe du präsentierst dich nachher auf der Versteigerung auch so potent. So wollen euch die Herrschaften sehen." Heute morgen hatten die Aufpasser nichts dagegen, dass sich ihre Verkaufsobjekte aufgeilten. Benni und Maya seiften sich gegenseitig ein, aber auch die anderen waren jung und geil. Schnell waren alle Schwänze knüppelhart und die blanken Muschis dick, offen und prall.

„Ja ihr geilen Schweine, so wollen wir euch gleich auf der Bühne sehen!", bekamen sie zu hören und mehr als Fummeln durften sie nicht. Wer fertig war wurde in seine Zelle gesperrt. Selbstverständlich standen die Jungs als erste hinter den Zellentüren und mussten den Mädchen noch lange beim Frisieren, Wimpern zupfen, Nägel feilen, schminken und bei was sonst noch allem zuschauen. Das die Mädchen nur wegen des Aufwands, den sie um ihr Äußeres trieben, so schön waren, glaubte Benni nicht, er fand sie auch ungeschminkt und mit verstrubbelten Haaren geil.

Nach dem Mittagessen mussten sie in ihren Zellen warten und die Spannung stieg weiter an. Es dauerte noch eine ganze Weile bis die beiden Herrinnen kamen um sie abzuholen. Karola und Martina hatten sich chic gemacht und waren wieder im Einheitsdress. Mit knielangen, schwarzen Lederröcken, weißen Blusen und hochhackigen Schuhen waren sie eher seriös streng als erotisch gekleidet.

Zuerst schickten sie alle in den Waschraum. Danach musste jede und jeder auf den kleinen Hocker steigen und sich einer Unterleibsinspektion unterziehen. Sie mussten ihre ...