Traum trifft Wirklichkeit 03 - Sexgeschichten

Traum trifft Wirklichkeit 03

... schamlos ihre Geilheit.

Die Gräfin beendete das lüsterne Gebaren der Nackten und befahl: „Das reicht Sklavin, bleib stehen!" Maya gehorchte und die Frau im Frack und Zylinder erteilte weitere Befehle: „Nimm die Hände hinter den Kopf! Beine auseinander! Weiter! Strecke den Unterleib vor!" Willig devot machte die nackte Sklavin alles was von ihr verlangt wurde, streckte ihren Lustbereich vor und zeigte dem Publikum ihre pralle und nasse Muschi.

Die Gräfin fuhr mit ihrem Stock zwischen die Beine des Mädchens und stocherte damit an der offenen Lustgrotte herum. „Das geile Loch ist total heiß und muss dringend gestopft werden!", erklärte sie und verlangte: „Dreh dich um!" Maya parierte und die Herrin tätschelte mit dem Stock das süße Hinterchen.

„Auch dieses knackige Hinterteil lädt zu allerlei versauten Spielchen ein.", kommentierte sie und gab: „Bück dich!" zu Befehl. Maya gehorchte und zeigte dem Publikum ihre Hinteransicht. „Zwei jungfräuliche Lustöffnungen, makellos und unbenutzt, versprechen ein enges Vergnügen.", erklärte die Auktionatorin während sie mit ihrem Stock die Pobacken noch etwas auseinander drückte.

Maya musste sich wieder aufrichten und umdrehen. Die Gräfin sprach weiter in ihr Mikrofon: „Liebe Freunde, passend zu diesem wollüstigem Teenager, habe ich einen süßen Lustknaben im Angebot", verkündete sie und rief: „Sklave Nummer Zwei komm her!" Benni trat vor und musste sich neben Maya stellen. Der Lichtkegel vergrößerte sich und die beiden waren ...

... gut beleuchtet.

„zieh dich aus Nummer Zwei, wir brauchen dich ganz nackt!", wurde befohlen und Benni zog das Wenige was er anhatte auch noch aus. Sein angesteifter Schwanz sprang hervor und richtete sich schnell zur vollen Größe auf. „Kaum zu glauben, aber die Sau steht schon mit einem Steifen da.", stellte die Gräfin fest und spielte mit ihrem Stock an der prallen Männlichkeit.

Sie schlug ihm auf das blanke Hinterteil und befahl: „Präsentiere dich Sklave!" So oft hatte Benni sich beim Wichsen diese Situation schon vorgestellt. Er sah die vielen Leute im Saal und alle Blicke waren auf ihn gerichtet. Es war so geil, es war sein Traum und er konnte ihn wie echt erleben.

Benni drehte sich und zeigte seinen nackten Leib von allen Seiten. Ließ gekonnt seinen langen Schwengel im Kreis schwingen, machte Fickbewegungen und stieß seinen stocksteifen Schwanz in die Luft. „Ja liebe Freunde, auch dieser süße Bengel ist total versaut und kann für alle Spielarten der Lust benutzt werden. Das kleine Ferkel ist devot masochistisch und bedient sowohl den Herrn als auch die Herrin.", informierte die Auktionatorin ihre Kundschaft.

Bennis Erregungszustand nahm rauschhafte Züge an und wünschte, dass er den Befehl zum Wichsen erhält. Aber stattdessen wurde befohlen: „Steh still Sklave und tu die Hände hinter den Kopf!" Total aufgegeilt folgte er den Anweisungen und stand wie Maya mit den Händen hinterm Kopf neben ihr. Sein knüppelharter Schwanz zeigte schräg nach oben und pochte vor ...