Wie ich zur Nudistin wurde Teil 3 - Sexgeschichten

Wie ich zur Nudistin wurde Teil 3

... morgen, hat meine Neugier geweckt. Ich fand ein paar Clubs und zapte durch ihre Internetseiten, als mir plötzlich die Spucke weg blieb. Ich traute meinen Augen nicht, ich sah doch tatsächlich Tante Caro, die an ein Andreaskreuz gefesselt war und ein Kerl im Latexanzug mit Peitsche. Man konnte deutlich die Striemen auf ihrer Haut sehen und sie hatte schwere Gewichte an ihren Nippelringen hängen. Die Bilder waren so geil, ich musste es mir selbst machen. Ich ließ meinen Zeigefinger heftig über meinen Kitzler rubbeln und kam innerhalb von wenigen Sekunden richtig heftig. Laut stöhnte ich meine Lust raus und sah, das ich kaskadenförmig meinen Lustsaft verspritzte. Ich hatte es mir schon oft selbst besorgt, aber so heftig kam ich noch nie... Als ich wieder bei Sinnen war, packte ich Getränke, ein Handtuch und eine Decke in mein Rucksack, ich zog mir das schwarze Loosetop aus Chiffon an, es reichte mir im stehen, knapp über meinen Hintern und ich dachte mir, warum nicht eine Hose drunter ziehen? Sicherheitshalber stopfte ich noch den String von Caro in mein Rucksack und schwang mich auf das Mountainbike.

Ich radelte nur in dem transparenten Loosetop Richtung Nachbarort. Es war schon sehr warm, obwohl es noch früh am Morgen war. Durch den Fahrtwind flatterte das Loosetop und legte sich zwischen meine Brüste, ich hätten also genau so gut auch nackig fahren können. Jedenfalls war es ein geiles Gefühl, so frei durch die Straßen zu radeln, verstärkt wurde es durch die Reibung des ...

... Sattels an meinen fleischigen Schamlippen. Jedenfalls war ich nass, noch ohne überhaupt in der Nähe eines Gewässers zu sein^^ Es wunderte mich nicht, dass das eine oder andere Auto, beim Vorbeifahren hupte und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als die Gesichter der Fahrer zu sehen...

Wie in Maps berechnet, stand ich nach knapp 15 Minuten, vorm Eingang zum Strandbad. Ich löste eine Tageskarte und war angenehm überrascht, sie kostete bloß 3€, dass zahlte ich in meiner Heimat, für 3 Stunden im Freibad. Ich suchte mir ein schönes Plätzchen auf der Liegewiese und breitete meine Decke aus. Als ich mein Plätzchen eingerichtet hatte, zog ich mein Loosetop aus und legte mich erstmal in die Sonne. Ich ließ meinen Blick durch das Strandbad streifen und sah etwa 30 Leute. Was mir auffiel, abgesehen von einem Mädel, waren alle oben ohne, nackt war jedoch nur ich. Obwohl es noch früh war, merkte man die Kraft der Sonne deutlich. So nach einer Stunde, stand ich auf und ging ins Wasser. Da es sich um einen Badesee handelt, war das Wasser angenehm kühl und eine echte Erfrischung. Ich schwamm meine Runden und blickte dabei immer wieder zum Ufer. Jetzt waren schon deutlich mehr Leute im Bad, als noch vor gut einer Stunde. Das Publikum war breit gemischt durch alle Altersklassen und Männlein und Weibchen, hielten sich in der Waage. Erst als mir schon die Arme brannten und ich fröstelte, entstieg ich dem Wasser. Der Strand hatte sich schon merklich gefüllt und ich sah zu meiner Überraschung, ...