Wie ich zur Nudistin wurde Teil 3 - Sexgeschichten

Wie ich zur Nudistin wurde Teil 3

... dass viele jüngere im Bad waren. Als ich zu meiner Decke kam, stellte ich fest, dass sich etwa 5m von mir entfernt, ein Junge niedergelassen hatte. Er war schätzungsweise in meinem Alter, schlank und durchtrainiert und hatte gleich ein Auge auf mich geworfen. Ich setzte mich im Schneidersitz auf meine Decke und trank einen Schluck aus der Colaflasche. Ich sah, dass er mich mit seinem Blick fixierte und ihm fast der Sabber aus dem Mund lief. Ich wollte ihn reizen, denn an dem Spiel hab ich Gefallen gefunden^^ Ich legte mich auf den Rücken und öffnete meine Schenkel, so dass er besten Einblick auf mein Lustzentrum hatte. Sofort bekam er Stilaugen und rutschte nervös auf seiner Decke rum. Ich sah, dass er eine Hand in seiner Shorts hatte und musste unweigerlich grinsen. Wie bereits gestern, ließ ich unauffällig meine Hand in mein Dreieck gleiten und kratzte mich kurz an meinen Schamlippen, so als würde mich etwas zwicken. Jetzt hatte ich ihn gefangen, er hatte nur noch Augen für mich. Ich wollte es jetzt wissen und ging auf's ganze, ich steckte den Zeigefinger in meine Pussy und als ich ihn rauszog, konnte ich deutlich die schleimigen Fäden vom Cervix sehen. Lasiv nahm ich meinen Finger und schleckte ihn gut sichtbar ab. Wow, der Kerl ging ab wie ein rotes Moped, er begann deutlich sichtbar zu wichsen und bekam Schweißausbrüche. Als ich fertig war, rief ich zu ihm rüber ,,hey du, ich glaube dir platzt gleich die Hosennaht, besser ziehst du deine Shorts aus" Der Kerl erschreckte ...

... sich tierisch und zog schnell seine Hand aus der Hose und wurde knallrot im Gesicht. Ich amüsierte mich köstlich und hatte etwas Mitleid mit ihm. Eigentlich sah er schon süß aus, daher ging ich in die Offensive. Ich stand auf und ging zu ihm ,,hey du, sorry wenn ich dich eben aus der Fassung gebracht hab, ich bin übrigens Lisa" und streckte ihm meine Hand entgegen. Er sah mich mit großen Augen an und gab mir zögerlich die Hand ,, schon in Ordnung, du bist ne verdammt hübsche Frau Lisa, ich heiße übrigens Mark" wir hielten etwas Smalltalk und langsam beruhigte sich Mark. Frech wie ich bin, ließ ich mich auf seiner Decke nieder und fragte, ob er Sonnencreme dabei habe, was er mit einem nicken bestätigte. ,,prima, ich hab meine vergessen und ich glaube, du hättest doch nichts dagegen, mich einzucremen, weißt, ich greife nur ungern fremde Sonnenmilchflaschen an" Mark dachte er träume, jedenfalls riss er seine Augen weit auf. Ich legte mich auf den Rücken und forderte ihn auf, loszulegen. Wie in Trance, nahm er seine Sonnencreme und gab einen kräftigen Spritzer auf meinen Rücken. Er kniete sich neben mich und begann mit zittrigen Händen, die Sonnenmilch auf Rücken und Schultern zu verteilen. Ich fand es voll süß, eben den Spanner machen und jetzt wie ein Schuljunge, ganz schüchtern. Er fuhr mit meinen Oberschenkeln fort und widmete sich meinem Hintern. Mittlerweile ist er aufgetaut und nicht mehr so zaghaft wie zuvor, zärtlich ließ er seine Finger zwischen meine backen gleiten und ...