Kometenhaft 44
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byBerndBreadt
... schon dabei war, ihren Laden zu schließen, aber als sie Vanessa und Mareike sah, ließ sie uns doch noch schnell rein. "Ah, die frisch gebackene Sklavin.", witzelte sie, aber Mareike erwiderte gleich: "Dienerin, die Dame.", und ging dabei leicht in die Knie. Dominique musste lachen: "Süß die Kleine. Die Anrede war gut, aber der Knicks - war nix! Pass auf: Kopf leicht neigen, rechten Fuß nach hinten auf Ballen oder Spitze, Röckchen rechts und links mit Daumen und Zeigefinger leicht zur Seite anheben. Dann ein bisschen in die Knie gehen und elegant wieder zurück.". Mareike versuchte es nochmal und wurde auch gleich gelobt.
Anschließend erkundigte sich Doninique: "Dienerin? Was ist aus 'Sklavin' geworden?". Mareike erzählte ihr auch diese Geschichte und ich bekam daraufhin, glaube ich, ein anerkennendes Kopfnicken.
Ich wunderte mich über Dominiques Aufmachung: ein eleganter, beiger Damenanzug mit Rock und schwarzer Krawatte. Ich konnte es mir nicht verkneifen, und musste sie darauf ansprechen. Neulich hatte sie ja deutlich aufreizenderes an. "Ja das..... ähm, ich hatte eine Wette verloren. Hat mich ganz schön beim Arbeiten behindert, war aber toll für den Umsatz.", lachte sie es errötend weg.
Danach beriet sie Mareike bei der Wahl eines Halsbandes. Sie meinte, auf einer Trauerfeier sollte Mareike doch etwas Unauffälliges nehmen, hatte aber eine Hintertür parat: Ein schlichtes Lederhalsband, bei dem ein D-Ring an der Schnalle eingearbeitet war. So konnte man alles im ...
... Nacken tragen. Dazu eine kleine, dezente, schwarze Lederleine mit Schlaufe, die bequem unter dem Kleid getragen werden kann und bis ins Kreuz ging. So könnte sie ihr "Statussymbol" offen und doch unentdeckt tragen und auch ständig spüren.
Mareike war begeistert und bestand darauf, dass ich es ihr gleich noch im Laden anlegen sollte. Dann konnten wir endlich nach Hause gehen, und Dominique Feierabend machen.
Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, wie Mareike untendrunter aussah und zog sie, zusammen mit Vanessa, erst mal in unser Zimmer und schloss hinter uns die Tür. "Na, will unser guter Junge jetzt sein Päckchen öffnen?", frotzelte Vanessa schon wieder, bevor sie Mareike half, sich viel zu langsam aus ihrem Kleid zu pellen. Darunter kam ein noch schöneres Päckchen zum Vorschein: Mareike posierte vor mir, als wolle sie die neueste Haute Couture präsentieren. Ihr Karada schmiegte sich mit leichtem Druck an ihren Körper. Ihre Brüste wurden von den Seilen perfekt getrennt und gleichzeitig angehoben, und ihr süßer Bauchnabel war eingerahmt von einer Seilraute. Im Schritt schien es ein wenig enger zu sein, denn ihre Schamlippen wurden durch die beiden Seile provozierend zusammen- und herausgedrückt.
Vanessa hatte selbst auch noch eine kleine Variation hinzugefügt. Anstatt die Enden des Seils auf dem Rücken zu verknoten, damit Subbie sich nicht selbstständig befreien konnte, hatte sie sie nochmals nach vorn geführt, und auf dem Knoten oberhalb des Bauchnabels eine hübsche ...