Vier - Einigkeit - 5. Teil
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
Viereinigkeit - Kapitel 5 - eine Woche mit Vidhi
Hier eine kurze Zusammenfassung der ersten vier Kapitel:
Durch meinen Freund Avi, einen indischen Geschäftsmann, den ich vom Squash kannte, habe ich Tina kennengelernt, eine sehr attraktive Ü30, die dann meine Frau wurde.
Tina und Avi hatten seit einiger Zeit eine Affäre miteinander. Nachdem Tina und ich uns kennengelernt hatten und zusammen gekommen waren, haben wir uns öfters mit Avi und seiner Frau Vidhi getroffen. Vier Personen, die sich alle sehr mochten, schätzen und dann alle miteinander im Bett landeten.
Tina, die ein echter Freigeist war, pflegte die leidenschaftliche Affäre mit Avi weiter. Etwas, was mir anfangs etwas schwerfiel, doch spätestens, nachdem sich auch ein zartes Band zwischen Vidhi, Avis Frau, und mir entwickelt hatte, war die Welt für mich so völlig in Ordnung.
Einige Zeit später haben Tina und ich geheiratet und unsere neuen indischen Freunde, die auch unsere Trauzeugen waren, auf die Hochreise mit eingeladen. Nach einer lustvollen Woche zu viert gab es dann bei der Verabschiedung voneinander die Überraschung, dass Avi nicht mit seiner Frau nach Hause fuhr, sondern mit meiner; das hatte sich die beiden so hinter unserem Rücken überlegt ...
Das Auto, mit dem Avi und Tina losgefahren waren, war um die Kurve verschwunden. Vidhi und ich standen zurückgelassen und alleine am Bürgersteig.
Vidhi ergriff die Initiative und nahm meine Hand, „komm, lass uns hineingehen". Ich schloss die ...
... Wohnungstür, Vidhi hatte bereits auf dem Sofa Platz genommen. „Möchtest Du etwas trinken?" „Ein Glas Wasser wäre nett". Ich füllte zwei Gläser und nahm sie mit ins Wohnzimmer. Und reichte ihr eines. „Ich kann es immer noch nicht glauben, was für eine Überraschung ... bist Du wirklich damit einverstanden oder hat Tina dich dazu überredet?"
„Jan, sei beruhigt, es ist alles ok so, ich bin gerne noch ein paar Tage hier und mit Dir zusammen, vor allem weil wir jetzt alleine und ganz für uns sind ..." Immer noch fassungslos bekam ich nur ein „das ist schön" raus.
Ich rücke aber dichter an sie heran und küsste sie.
„Komm, lass uns den restlichen Tag genießen, wollen wir an den Strand fahren, in der Sonne liegen, baden, einen Strandspaziergang machen?" „Vor allem genießen, dass wir zusammen sind ... Ja gerne ...", sagte Vidhi lachend und küsste mich ebenfalls. Wir packten ein paar Dinge zusammen, die wir meinten, am Strand zu brauchen, und brachen dann auf.
Zwanzig Minuten später waren wir in dem nahegelegenen Bäderort; ich hatte einen Parkplatz ergattern und wir beide kurz darauf auch einen angenehmen Platz am Strand. Wir breiteten die Badelaken aus, stiegen in unsere Badesachen und gingen gleich in das erfrischende Wasser, wo wir einen Spaß daran hatten, unter den herkommenden Wellen darunter durchzutauchen oder uns von ihnen überrollen zu lassen.
Vidhi liebte es beim Auftauchen immer auf mich zuzuschwimmen und möglichst in meinen Armen zu landen, was dann auch meist mit ...