1. Vier - Einigkeit - 5. Teil


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... unsere Lippen wieder, „Mmhh Vidhi, ich möchte mich jetzt gerne deinen anderen Lippen zuwenden ..." „Und ich möchte meine Lippen um deinen hellen Schwanz bekommen".
    
    Sie rollte mich auf meinen Rücken und glitt über mich, sodass wir uns in 69 befanden. Vor meinem Gesicht öffneten sich jetzt ihre Beine und gaben mir einen herrlichen Blick auf ihre dunkelbraune Muschi und ihr rosafarbenes Inneres; ich hob meinen Kopf nur ein wenig und schon war ich in der Lage, sie mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen. Ich begann sie dort mit Küssen zu bedecken und fing auch bald an, sie zu lecken. Erst umkreiste meine Zunge nur ihre äußeren Schamlippen, doch bald teilte meine fordernde Zunge ihre Schamlippen und begannen die Welt dahinter zu erforschen.
    
    Vidhi stöhnte bereits wieder, so gut es eben ging, mit meinem Schwanz tief in ihrem Munde. Ihre Zunge umspielte ihn, während ihr Mund, zärtlich saugend, sich an ihm auf und ab bewegte. Ich hatte derweil ihre Klit entdeckt, mit der meine Zungenspitze nun spielte, sie mal umkreisend, mal sanft an ihr saugend. Vidhi hatte nun eine Hand um meine Eier gelegt und spielte sanft mit ihnen.
    
    OMG, sie verstand es nur zu gut, mich in Wallung zu bringen; lange würde ich nicht mehr durchhalten. Ich hob meinen Kopf etwas höher, unwahr ich in der Lage, mit meiner Zungenspitze auch ihren anderen Eingang zu erreichen; sanft spielte meine Zunge mit der engen und verschlossenen Öffnung, hineinkam ich nicht. Dafür rieb ich mit einem Finger ihre ...
    ... Klitoris; das brachte Vidhi jetzt ihrem ersten Orgasmus näher; ich spürte, wie sie anfing, leicht zu zittern und intensivierte noch einmal mal lustvolles Tun zwischen ihren geöffneten Schenkeln.
    
    Vidhi nahm meinen Schwanz nun ganz, ganz tief in ihrem Mund, das brachte mich dann auch zum Höhepunkt, ich stöhnte tief und lang auf und eine große Ladung schoss in mehreren Fontänen aus mir hinaus, tief in die Vidhis Rachen ...
    
    Einen kleinen Moment später, nachdem sich unser Puls wieder etwas gesenkt hatte und wir durchgeatmet hatten, drehte sich Vidhi wieder zur mir um und legte sich neben mich; ich nahm sie fest in meine Arme. „Ich liebe es, mit dir Sex zu haben, Jan, es ist so intensiv. Ich mag es, deine Zunge zwischen meinen Beinen zu spüren, sie ist groß, so fordernd, etwas wie Schmirgelpapier, es macht mich verrückt, sie dort zu spüren ... und ich liebe deinen fetten Spargel mit seiner dicken Spitze, der fühlte sich so gut an, wenn er sich in mir hin und her bewegt und mich kommen lässt ...
    
    Das war ein schöner Start in unsere gemeinsame Woche!" Über ihre Offenheit war ich überrascht und auch etwas sprachlos. Statt zu antworten, küsste ich sie einfach erneut und schmeckte dabei mein eigenes Sperma in ihrem Mund. Doch Vidhi war noch gar nicht fertig mit ihrer Ansage an mich; als unser Kuss endete, setze sie erneut an, „Ich bin jetzt deine Frau, zu mindestens für diese Woche ... und wenn dies nun ein Ehebett ist, dann lass uns auch davon Gebrauch machen."
    
    Ihre Worte ...
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