Vier - Einigkeit - 5. Teil
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... auch ihre Unterwäsche aus, ich zog mich aus und dann gingen wir beide zusammen unter die Dusche und ließen uns von dem heißen Wasser wieder etwas aufwärmen. Nach dem Abtrocknen gingen wir in Schlafzimmer, Vidhi setzte sich aufs Bett, ich kniete mich vor ihr hin und sah zu ihr auf, „ich möchte dich jetzt dort küssen", mein Blick wanderte kurz in ihren Schoß und dann wieder zurück zu ihrem Blick, Vidhi fuhr mit einer ihrer Hände über mein Gesicht und meine Haare, „Mmhh ich liebe es, wenn du das machst, ich liebes es zu spüren, deine Lippe, die zärtlichen neugierigen Finger von dir...", dann rutsche sie weiter auf das Bett und öffnete ihr Schenkel für mich, sodass ich meinen Kopf nun senken und mein lustvolles Werk beginnen konnte.
Lustvoll seufzend und stöhnend genoss Vidhi mein Tun ausgiebig, bis sie mich dann, meinen Kopf in beide Hände nehmend, weiter nach oben und zu sich zog und meinen steinharten Schwanz in sich führte. Sie legte ihre Armen um meinen Nacken, ich hielt sie mit meinen Händen an ihren Schultern und begann langsam und tief in sie zu stoßen. Vidhi erwiderte meine Stöße mit dazu passenden Gegenbewegungen, wie perfekt... Wir beide genossen dieses innige Liebesspiel für eine ganz lange Zeit, bis wir beide gemeinsam zum Höhepunkt kamen.
Glücklich über diesen wunderschönen Tag, den wir erneut gemeinsam verbracht hatten, legten wir uns nebeneinander, küssten uns, kuschelten uns an uns und fielen kurz darauf in den Schlaf, uns weiterhin in den Armen ...
... haltend.
Der fünfte Tag
Wir begannen den nächsten Morgen eng aneinander geschmiegt, kuschelnd und uns lustvoll küssend, „Vidhi, bist Du bereit...?" Sie sah mich etwas irritiert an, nie hatte ich gefragt, um mit ihr zu schlafen, „für einen weiteren Ausflug?" Eine weitere kleine Reise?? Wir haben noch zwei, drei Tage zusammen, wollen wir einen Ausflug nach Berlin, in unsere Hauptstadt, machen??" „Oh Jan, gerne, tolle Idee" „Es ist eine interessante, sehr vielfältige Stadt, ich würde dir dort gerne einiges zeigen... Komm, lass uns zügig frühstücken, packen, dann können wir schon gegen Mittag in Berlin sein und haben dann bereits den Nachmittag und Abend dort."
Keine Stunde später saßen wir erneut im Auto und waren auf dem Weg nach Berlin. Vidhi hatte sich wieder dazu entschlossen, ein Kleid zu tragen, was mir einen netten Blick auf ihre schönen Beine gewährte, so wie sie neben mir saß. Ich versuchte intensiv, mich auf die Straße und den Verkehr zu konzentrieren und nur darauf.
Vidhi sah glücklich aus, wie ein junges Mädchen an ihrem Geburtstag, und es war mein unverschämtes Glück und Vergnügen, dies mit ihr zu teilen. „Danke Avi, danke...", sagte ich in Gedanken und war mir sicher, dass die beiden auch ihren Spaß miteinander haben würden, etwas anderen sicher, aber das war für mich und für Vidhi sicher auch, völlig in Ordnung so.
Die ganze Zeit hatten wir über unsere Ehepartner nicht gesprochen und, das konnte ich zumindest von mir sagen, auch nicht an sie gedacht.
Drei ...