1. Vier - Einigkeit - 5. Teil


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... alles im Auto und fuhren los. Bis zu der Stadt, in der das Fährterminal war, waren es nur 30 Minuten Fahrt. Nachdem wir meinen Heimatort hinter uns gelassen hatten, nahm Vidhi mal wieder meine Hand, „ich bin schon so gespannt, was uns alles erwartet ...", ich drückte ihre Hand fest und nahm sie an meinen Mund und küsste sie, „Ich bin auch sehr gespannt und freue mich riesig, dass wir diese gemeinsame Zeit geschenkt bekamen und alleine genießen dürfen."
    
    Vidhi rutschte etwas rüber und lehnte sich an mich, so gut eben ging im Auto. Dabei rutschte ihr kurzes Kleid hoch und ich gewährte mir erneut einen Blick auf ihr rotes Höschen. „Verdammt Jan, konzentriere dich auf die Straße" schimpfte mein vernünftiges Ich mit mir ...
    
    Am Terminal angekommen suchte ich einen Parkplatz, nahm unsere beiden Taschen, wir zogen unsere Jacken an und gingen hinüber zum Terminal, um das Einchecken zu durchlaufen. Nur kurze Zeit später gingen wir dann bereits über die Gangway auf das Schiff, erhielten an der Rezeption die Karten für unsere Kabine, nahmen den Fahrstuhl, der uns auf unser Deck brachte, und gingen dann zu unserer Kabine.
    
    Wir hatten ein Bett, welches locker für uns breit genug war, ein schönes großes Fenster nach außen und genug Platz, um uns hier für die Überfahrt zu Hause zu fühlen; ich stellte die beiden Taschen auf das Bett und wir packten unsere Sachen aus und räumten sie in den Schrank.
    
    „Vidhi, ich habe diese Fahrt bereits einige Male mit Tina gemacht ... Ich hoffe, das ...
    ... verringert deine Freude daran nicht ..." „Oh Jan, nein absolut nicht, ich finde es sehr schön, dass wir beide das jetzt zusammen machen" sie kam zu mir, umarmte mich und wir küssten uns was schnell sehr leidenschaftlich wurde, meine Hände unter ihr Sommerkleid glitten, ihren Po umfassten und zärtlich drückte.
    
    Als sich unsere Lippen wieder trennten, fuhr ich fort, „Aber jetzt bin ich mit Dir hier und sehr glücklich darüber. Ich werde nicht an Tina denken müssen und es wird keinen Grund geben zu vergleichen, wie es mit dir ist oder es mit Tina war ... nur wir zwei jetzt" Ich nahm sie noch einmal fest in die Arme. „Nun möchte ich dir etwas vorschlagen, las uns jetzt an Deck gehen und das Auslaufen beobachten; die Fahrt aus dem Hafen und der Förde heraus auf Meer ist sehr schön. Aber zieh ein Poloshirt und vor allem eine Jeans an, es sehr windig da oben, sonst bekommen alle deinen schönen knackigen Po und dein feuriges Höschen zu sehen" „Oh gut, dass du mir das sagst, daran hätte ich nicht gedacht."
    
    „Lass uns dann ein wenig durchs Schiff bummeln, vielleicht schon mal einen Cocktail nehmen. Am frühen Abend fahren wir dann unter der Großen Belt Brücke durch, die ist in der Mitte 65 Meter hoch, das ist beeindruckend, es vom Deck aus mitzuerleben.
    
    Hättest du Lust auf einen Saunagang danach? Die anderen Passagiere werden eher die Shops und Spielgeräte stürmen, darauf habe ich keine Lust ..." „Jan, das hört sich alles toll an, meine Freude daran ist sicher nicht kleiner, weil ...
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