1. Vier - Einigkeit - 5. Teil


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... erhielten wir Handtücher und Bademäntel, dann betraten wir den Wellnessbereich und zogen uns um. Wie ich es mir gedacht hatte, wir waren die einzigen Gäste hier. Wir suchen uns zwei Liegen, neben denen wir unsere Sachen ablegten, dann duschten wir und gingen in eine der Saunen.
    
    Vidhi nahm gleich auf einer der Holzstufen Platz und legte sich hin. Ich setze mich ihr gegenüber hin und betrachtete sie, was sie schnell bemerkte und mich anlächelte. „Oh, wenn du wüsstest, welche Freunde es für mich ist, dich zu sehen, nackt ... du siehst so schön aus ...
    
    Und, verdammt, das reicht schon wieder aus, dass ich hart werde" Etwas verschämt legte ich meine Hände in den Schoß, „Ich glaube, es ist besser, wenn ich versuche alle weiteren Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen ..." „Und ich hoffe, dass aus deinen Gedanken später Taten werden" antworte sie schelmisch und schickte mir einen Kuss durch die Luft, den ich gleich entsprechend beantwortete und versuchte mich gedanklich abzulenken.
    
    Nach einigen Minuten verliessen wir die Sauna, duschten, sprangen beide mutig in ein Becken mit dem eiskalten Wasser und nahmen dann für eine Weile auf den Liegen Platz und schlossen die Augen. Später machten wir noch einen zweiten Saunagang und gingen danach zurück auf unsere Kabine, um uns für das Dinner fertig zu machen. Vidhi zog wieder ihr Sommerkleid an, ich blieb bei meiner Jeans, zog aber ein Oberhemd dazu an und mein blaues Lieblingssakko.
    
    So machten wir uns auf die Suche nach einem ...
    ... Platz für unser Abendessen. Mit Glück fanden wir einen kleinen Tisch, der etwas abseits des Trubels lag und uns zweien reichte. Wir bestellten eine Flasche Wasser und, wie bei dem Italiener zu Hause, eine Karaffe Weißwein. Wir unterhielten uns angeregt über vieles, gingen ein paar Mal zu dem großen skandinavischen Buffet mit seiner großartigen Auswahl an Fisch, wählten verschiedenes aus und nahmen wieder beieinander Platz.
    
    Unser Hauptgericht war „Zusammensein". Es wurde bereits dunkel draußen, als wir von unserem Tisch aufstanden, um etwas auf dem Schiff herumzulaufen und zu sehen, wo es eine Bar mit einer kleinen Tanzfläche gab.
    
    Schließlich fanden wir eine, in der nicht so ganz viel los war; wir ließen uns nieder, bestellten uns etwas zu trinken und bat mich, mit ihr auf die Tanzfläche zu kommen. Eigentlich bin ich kein großer Tänzer, doch mit Vidhi klappt es, aus meiner Sicht, sogar ganz gut. Wir tanzen zu einer ganzen Reihe von Songs, machen schneller, aber es waren auch ein paar langsamere darunter. Wir blieben ganz brav und sittlich dieses Mal, kein sich Küssen, keine Hände da, wo sie in der Öffentlichkeit nicht hingehören.
    
    Trotzdem zogen wir eine Reihe von Blicken auf uns; ein gemischtes Paar, eine Inderin und einen Europäer sah man hier noch so häufig. Es kümmerte uns nicht, wir genossen das Vergnügen, welches wir zusammen hatten, schauten uns lange tief in die Augen, bis wir uns dann wieder hinsetzten, etwas tranken und uns Händchen haltend etwas verschnauften. ...
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