1. Verflixter Urlaub


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byharrytegelen

    ... gesagt hatte das sie nicht mehr so gut lief. Mit jeder Stunde wurde ich nervöser und ich hatte Angst vor dem was mich zu Hause erwarten würde. Auch hatte ich versucht Maria zu erreichen aber auch sie reagierte nicht.
    
    Endlich war es soweit und wir konnten in den Flieger steigen. Ich hatte vorher noch eine Nachricht abgeschickt und gefragt ob er mich am Flughafen abholen würde aber es kam keine Antwort.
    
    Zwei Stunden später landeten wir in Düsseldorf und hatten aber noch 45 Minuten Fahrt vor uns. In der Flughafenhalle sah ich dann meine Mutter die mich abholte. Wir fielen uns weinend um den Hals.
    
    Meine Enttäuschung war groß das mein Mann mich nicht abgeholt hat. Als wir im Auto saßen fragte ich meine Mutter danach.
    
    " Erich hat mich gebeten dich abzuholen da er arbeiten ist."
    
    " Wie er ist arbeiten? Er hat doch Urlaub "
    
    „ Mein liebes Kind, du hast im den Urlaub doch versaut und da erschien es ihm besser arbeiten zu gehen „
    
    Darauf sagte ich nichts mehr und wir fuhren erst einmal zu meiner Mutter nach Hause. Bei einer Tasse Kaffee wollte meine Mutter natürlich wissen wieso das alles passieren konnte.
    
    Jetzt wo meine Ehe den Bach runter ging erschien es mir nicht mehr so toll, das mit dem prickelnden Sex.
    
    Ich erzählte meiner Mutter das ich beim Erich die Spontanität beim Sex vermißt hätte. Mir fehlte der Reiz des unbekannten Sex. Eines Tages kam Theo mich besuchen und er nahm mich einfach. Ich fühlte mich begehrt und von da an trafen wir uns jeden ...
    ... Mittwoch.
    
    „ Oh,- und was jetzt? Bist du jetzt wenigstens zufrieden? Für einmal in der Woche geilen Sex die ganze Ehe weggeworfen."
    
    Ich mußte schlucken und merkte das sich wieder ein paar Tränen in den Augen sammelten.
    
    „ Du hast ja Recht aber es ist nun mal passiert. Was soll ich denn jetzt machen „?
    
    In diesem Moment kam mein Vater in die Küche. Als er mich da sitzen sah kam er auf mich zu und umarmte mich. Als er sich zu uns gesetzt hatte nahm er meine Hände und drückte sie.
    
    „ Mein liebes Frl. Tochter, wir haben uns nie in dein Leben eingemischt und werden es auch weiterhin nicht tun. Nur eines darf ich dir sagen, wenn deine Mutter sich das geleistet hätte bräuchte sie nie mehr wieder zu kommen."
    
    Er nahm mich noch einmal in den Arm und sagte dann :" Du kennst unsere Devise,- du brauchst nicht unter einer Brücke zu schlafen noch mußt du verhungern „
    
    Mit diesen Worten ging er in sein Hobbyzimmer.
    
    Meine Mutter fuhr mich nach Hause. Mit großen Herzklopfen betrat ich unser Haus. Was würde mich erwarten. Ein großes Chaos? Denn Erich war nicht der Ordentlichste. Doch zu meinem Erstaunen waren die Zimmer ordentlich Aufgeräumt sogar das Bett war gemacht. Na ja Staub wischen hätte er ja mal machen können und dabei mußte ich ein wenig grinsen. Als ich meine Sachen weggeräumt hatte blickte ich auf die Uhr. Oh schon 16:00 Uhr, na dann könnte ich ja mit dem kochen anfangen. Als ich den Kühlschrank öffnete stellte ich fest das dieser leer war. Also mußte ich erst noch ...
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