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Verflixter Urlaub
Datum: 18.05.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byharrytegelen
... einkaufen fahren. Als ich aber dann noch feststellte das auch kein Brot vorhanden war wurde ich stutzig. Es sah eher so aus als wenn hier gar keiner wohnen würde. Er war gar nicht hier gewesen aber wo ist er? Mit zittrigen Händen rief ich meine Mutter an, die aber auch nicht wußte wo Erich sich aufhält. Also blieben ja nur meine Schwiegereltern "Hallo Dora.,weißt du wo Erich ist?." Zur Zeit auf der Arbeit " " Nein, das meine ich nicht. Ob du weißt wo er wohnt denn hier im Haus scheint er nicht zu wohnen" Erich Am Abend führte ich Maria zum Essen aus. Maria erzählte mir dann doch so einiges aus ihrer Ehe. Sie gab zu das ihre Ehe schon länger nicht mehr funktionierte und der Urlaub eigentlich dafür gedacht war um ihre Ehe zu retten. Das ist ja nun gehörig schief gegangen. Sie werde sich auf jeden Fall von Theo trennen denn das er sie mit Schlaftabletten außer Gefecht gesetzt hatte nur damit er mit Elke ficken kann,das würde sie ihm nie verzeihen. „ Und was ist mit Dir „? Wollte Maria von mir wissen. „ Als erstes suche ich mir eine neue Bleibe denn da wo sie es getrieben hat möchte ich nicht mehr sein. Dann habe ich vor das Haus zu verkaufen da Elke es nicht halten kann. Tja und dann sehen wir einmal weiter. Aber was ist mit Dir und Elke „? „ Oh sie kann mir gestohlen bleiben." Während wir uns so unterhielten hatte ich eine Idee. Ich rief noch schnell Peter an und wir verabredeten uns für morgen. Nach unserem Essen brachte ich Maria noch nach ...
... Hause. Wünschte ihr noch eine gute Nacht. Ich hatte das Gefühl das sie mehr gewollt hätte aber sie war nicht mein Typ und außerdem wollte ich nicht gleiches mit gleichem vergelten. Das ist nicht mein Stiel. Ich fuhr zu meinen Eltern denn dort wollte ich übernachten. Am anderen Morgen fuhr ich zu meinem Freund und erzählte ihm den Stand meiner Ehe und er war nicht wenig erschrocken denn das hätte er nie von Elke gedacht. Ich erzählte ihm von meinem Plan. „ Du hast doch deinen alten Campingwagen hier in der Nähe am Raftersee stehen. Was hälst du davon wenn ich ihn ein wenig Wohnlicher mache und dafür habe ich erst einmal eine Schlafstelle." Er nickte. „ Ist Okay. Du kannst so lange darin wohnen wie du möchtest." Wir fuhren zum Campingplatz damit ich mir den Wagen und das drum herum einmal in Augenschein nehmen konnte. Wir stellten fest das doch einiges zu tun war und somit rief ich in der Firma an und verlängerte meinen Urlaub um eine Woche. Anschließend fuhr ich nach Hause um mir noch einige Sachen zu holen. Ich brauchte eine gewisse Zeit um fertig zu werden und am späten Nachmittag fuhr ich noch zu meinen Eltern um mir meine Sachen zu holen. Meine Mutter meinte noch das ich es mir überlegen sollte mit der Scheidung und zuerst noch mit Elke reden sollte. Ich blieb noch bis zum essen und fuhr dann gegen 19:00 h und damit meine Eltern nicht in Gewissenskonflikten gerieten erzählte ich ihnen das ich wieder arbeiten bin. Da Elke mich mit Nachrichten bombardierte ...