Julia - mein Weg zum Orgasmus - Teil 1
Datum: 18.05.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Peter_35
Julia – eine unbefriedigte junge Frau
Julia ist vor zwei Wochen 19 Jahre alt geworden, wird in drei Monaten das Abitur abgelegen und hat sich für ein Medizinstudium beworben. Sie hat langes blondes Haar, das sie meist offen trägt. Erst seit kurzem trägt Julia einen BH in der Größe A, nicht um die kleinen festen Brüste zu stützen, sondern um die sich mehrfach am Tag verhärteten Brustwarzen zu verbergen. Bis vor zwei Jahren war sie aktiv in der rhythmischen Sportgymnastik. Auf ihren attraktiven, durchtrainierten Körper kann sie zu Recht stolz sein.
Julia lebt seit einem Jahr allein im großen Haus ihrer Eltern. Das wird auch noch die nächsten Jahre so bleiben. Ihre Eltern arbeiten für die Entwicklungshilfe in Afrika und kommen höchstens zweimal im Jahr in die Heimat. Ganz allein ist Julia aber nicht. Es gibt eine Putzfrau für die Hausarbeiten und einen Gärtner für die Pflege des großen Grundstücks mit Pool.
Einige Zeit schon ist Julia aber zunehmend unzufrieden. Die meisten ihrer Freundinnen haben einen Freund. Bei Julia ging es bisher nie über einen „besten Freund“ hinaus. Im Austausch von gegenseitigen Zärtlichkeiten ist sie unerfahren. Auf den Punkt gebracht: Julia hat mit 19 Jahren keinerlei sexuelle Erfahrungen mit anderen Personen – sie ist noch Jungfrau.
Seit sie allein in dem großen Haus wohnt, hat sie öfters Pornos über die große TV-Anlage ihrer Eltern angesehen und dabei masturbiert. Trotz größter Anstrengungen gelang es ihr nicht, einen Vibrator in die ...
... Vagina einzuführen. Der Eingang war zu eng und dehnte sich nicht, sie blieb völlig trocken. Die Klitoris war bei ihr auch keine Lustperle, die direkte Berührung war für Julia die reine Hölle.
In der Schule sprach sie eines Tages Maria aus der Parallelklasse an. Maria, mit der sie nie richtig Kontakt gehabt hatte, sagte zu Julia: „Ich verstehe nicht, warum du, mit deinem Aussehen, immer noch allein bist und dir keinen Kerl angelst oder bist du, wie einige vermuten, lesbisch oder hast du kein Interesse am Sex?“
„Ich bin nicht lesbisch, denke ich zumindest. Es hat sich bisher nur noch nichts ergeben.“, sagte Julia.
„Wenn du willst“, erwiderte Maria, „kann ich dir die Adresse einer Klinik am Hauptbahnhof geben. Eine Therapie in der Klinik wird dir bestimmt helfen. Meine Partnerin arbeitet dort in der Patientenannahme. Lasse dich in der Klinik behandeln und du wirst glücklich werden.“
Julia war unsicher, ob sie auf dieses Angebot eingehen sollte oder nicht. Von Maria war bekannt, dass sie kurz nach ihrem 18. Geburtstag mit einer älteren Frau Ende zwanzig in eine gemeinsame Wohnung gezogen ist.
„Keine Angst, ich werde vorher mit Lina sprechen, ich wohne mit ihr seit fast einem Jahr zusammen. Lina ist erfahren und hat auch mir damals bei meinen Störungen sehr geholfen. Seit Abschluss der Therapie bin ich mit meinem Sexleben ausgelastet und sehr zufrieden.“, sagte Maria.
„Ich überlege es mir. Aber sage mir bitte vorher noch, wie eine solche Therapie abläuft.“
Maria ...