Julia - mein Weg zum Orgasmus - Teil 1
Datum: 18.05.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Peter_35
... dem Zettel beschrieben, die Nachricht an die Telefonnummer. Sofort empfängt sie eine SMS als Antwort mit Inhalt: „Sende uns jetzt deine E-Mail-Adresse.“
Keine Minute später vibriert ihr Handy, eine E-Mail ist eingegangen. Julia ist mit den Nerven am Ende. Sie zittert noch stärker am ganzen Körper. Trotz aller Aufregung verspürt Julia ein immer stärker werdendes warmes Gefühl im Unterbauch. Sie merkt deutlich, wie die Spitze ihrer Klitoris bei jeder Bewegung am Slip reibt. Das ist auf einmal sehr angenehm. Sie überlegt, jetzt auf der Toilette zu masturbieren, so feucht wie sie ist, könnte sie sich einen vielleicht sogar einen Finger einführen.
Doch diese Gedanken sind schnell verflogen, als ihr Handy erneuert vibriert und eine zweite E-Mail vom selben Absender eingeht. Julia öffnet mit zittrigen Händen zunächst die erste E-Mail und liest:
Ziehe Slip und BH aus und öffne sämtliche Knöpfe deiner Bluse. Verlasse das Schulhaus und fahre mit der U-Bahn in die Innenstadt zum Hauptbahnhof. Gehe von dort in die Hauptstraße 45. Betätige an dem Gebäude den Klingelknopf mit der Aufschrift „Sexualmedizinische Klinik“. Wenn du das Gebäude betreten hast, öffne die zweite E-Mail.
Julia streift ihren Slip ab, der mittlerweile tropfnass ist. Sie zieht die Bluse aus, um den BH abzulegen. Danach zieht sie die Bluse wieder an, schließt aber keine Knöpfe. Sie sieht in den Spiegel und gerät in Panik. So kann sie ...
... unmöglich mit der U-Bahn fahren. Bei jeder Bewegung sind ihre Brüste zu sehen. Es ist Sommer, sie trägt einen kurzen Rock. Das buschige Schamhaar ist deutlich zu sehen. Sie hat sich das letzte Jahr nicht mehr rasiert, will das auch erst wieder machen, wenn sich etwas mit einem Jungen „anbahnt“.
Ohne Slip und BH läuft sie zur U-Bahn-Station in der Nähe der Schule und fährt zum Hauptbahnhof. In den Vormittagsstunden sind wenig Fahrgäste in der U-Bahn. Julia geht in den hinteren Teil des Wagens und setzt sich. Sie merkt den unangenehmen Kontakt ihrer nassen Schamlippen mit der gepolsterten Sitzfläche. Julia steht wieder auf und hinterlässt einen nassen Fleck auf der hellen Sitzpolsterung. Der Tampon muss dringend gewechselt werden. Endlich ist der Hauptbahnhof erreicht. Julia steigt aus der U-Bahn, läuft schnell den Bahnsteig zur Treppe. Auf dem Bahnsteig halten sich einige Personen auf. Die lange Treppe nach oben zu laufen, wird sehr peinlich. Bei jedem Schritt zeigen sich die kleinen Brüste und die Schamspalte ist von hinten zu sehen. Julia ist froh, nicht rasiert zu sein.
Julia läuft schnell und ohne sich umzusehen zur Hauptstraße 45. Dort angekommen drückt sie die Türklinke, doch die Haustür bleibt fest verschlossen. Nun findet sie auch den Klingelknopf mit der Aufschrift „Sexualmedizinische Klinik“. Gleich nach dem Betätigen der Klingel springt die Tür auf und Julia betritt das Gebäude.
Fortsetzung folgt ...