1. Fünf mal 5 Milliliter


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: romanowsky

    ... dicker und auch länger wurde. Es dauerte nicht lange und sie schaffte es nur noch, den Schaft bis zur Hälfte in ihre Mundhöhle zu schieben. Das musste reichen. Von nun an führte sie die Standardprozedur durch, die sie auch schon Klopfers Vorgängern angedeihen ließ.
    
    Klopfer war ein dankbares Opfer und belohnte ihren Einsatz mit 6,5 ml Samenflüssigkeit.
    
    Host fühlte sich nicht wohl in seiner Haut. Was seine Freundin da vorführte, erregte ihn. Aber es war nicht zu übersehen, dass sie auch bei seinen Kumpels einen sichtbaren Eindruck hinterließ. Malle hatte einen gigantischen Ständer. So etwas hatte Horst noch nie gesehen und er selbst fühlte sich klein und mickerig. Gleich würde Sandra diese Riesenlatte in ihre Hand nehmen. Was war er doch für ein Narr, ihr so einen Samenspender zu vermitteln. Würde sie sich jemals wieder mit seiner eher mittelmäßigen Ausstattung begnügen?
    
    Malle hatte in der Zwischenzeit auf der Liege Platz genommen und seinen Zauberstab durch die Öffnung gesteckt. Seine Eier jedoch passten neben der Riesenlatte nicht mehr durch das Loch. Sandra verzichtete auf den Cockring, den sie den Anderen angelegt hatte. Sie reinigte und desinfizierte Malles Gemächt. Dann begann sie seinen Schaft zu massieren. Ab und zu strich sie mit dem behandschuhten Daumen über die Öffnung an der Spitze der Eichel, was Malle sehr zu genießen schien. Es dauerte nicht allzu lange und ihre Bemühungen wurden mit einer eher bescheidenen Menge Sperma belohnt. Sie schaffte es mit ...
    ... Mühe und Not, Malle die erforderlichen 5 ml zu entlocken.
    
    Nun blieb nur noch Horst übrig. Sandra kannte ihren Freund gut genug und sie war sich sicher, dass er sie nicht enttäuschen würde. Deshalb wollte sie zuerst Dschingis noch einmal auf der Liege sehen. Sie hatte vor, ihm in einem zweiten Durchgang die noch fehlenden 2 Milliliter Männersaft zu entlocken. Sie ahnte, dass dies ein hartes Stück Arbeit werden würde. Dschingis streckte sein Glied, das eher an einen vertrockneten Regenwurm erinnerte durch das Loch in der Liege. Von Erektion keine Spur. Auch Sandras flinke Finger vermochten nicht viel auszurichten. „Horst, nimm es mir bitte nicht übel, aber ich glaube bei deinem Freund Dschingis muss ich noch mal mit mehr Einsatz ran.“ Horst äußerte keine Vorbehalte, auch wenn es ihm immer weniger gefiel, mit welchem Eifer sich seine Freundin bemühte, seinen Kumpels einen Orgasmus zu bescheren. Unterdessen hing Sandra schon wieder unter der Liege und sog mit ihren Lippen an Dschingis’ Zipfel, der ein bisschen an die Zitze einer Ziege erinnerte. Doch ihre Bemühungen zeigten Erfolg. Zum Einen bei Frank und Malle, die beim Blick zwischen Sandras weit gespreizte Beine schon wieder einen Ständer bekamen, wie auch bei Dschingis, dessen eben noch schlaffe Nudel zusehends steifer wurde.
    
    Dann überschlugen sich die Ereignisse. Der Mann auf der Liege gab ein Grunzen von sich. Plötzlich ließ sich Sandra auf den Boden fallen und angelte nach dem Reagenzglas, mit dem sie das Ejakulat ...
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