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Riskanter Deal für eine Handtasche
Datum: 20.05.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byharry90
Beate erzählt in der Mittagspause, dass sie am Wochenende beim Shopping eine Designer-Handtasche gesehen hätte und diese unbedingt haben müsste. Es wäre eine Limited Edition, die es überhaupt nur noch drei Tage lang zu kaufen gäbe. Dazu gäbe es auch noch einen passenden Gürtel und Schuhe. Sie hätte aber gerade kein Geld dafür übrig und ihr Verlobter Sebastian will ihr dieses Monat auch keines mehr geben, nicht mal leihweise. Sie würde fast alles tun um an die Handtasche zu kommen. So aufgeregt habe ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Wir kennen uns schon eine gefühlte Ewigkeit, seit ihrer Ausbildungszeit. Mittlerweile ist sie eine junge, gut aussehende Frau Anfang dreißig. Beate ist etwa einen Kopf kleiner als ich. Sie hat mittelbraune Haare mit einigen helleren Strähnen, die ihr wellig bis knapp über die Schultern gehen. Von der Figur her ist sie sportlich-schlank, kein Gramm Fett zu viel. Sie ist sichtlich stolz auf ihre durchtrainierten Oberschenkel und Waden, den deutlichen Thigh Gap und festen Apfel-Po. Eine schmale Taille und ein straffer, flacher Bauch. Tut auch einiges dafür. Ihre Brüste passen perfekt zum Gesamtbild, sind straff und fest, etwa die Größe einer Orange. Sie weiß ihre Reize zu nutzen, kleidet sich auch dementsprechend wenn die Situation es zulässt. Ich sehe eine Chance mir einen Traum zu erfüllen. Ich setze alles auf eine Karte. Ich schlage einen Deal vor. Sie kriegt das Geld für die Handtasche von mir, dafür erwarte ich aber natürlich eine ...
... entsprechende Gegenleistung. Sie scheint nicht abgeneigt zu sein. Ihre ersten Vorschläge sind absolut unkreativ und harmlos, so gar nicht was ich mir vorstelle. Ich versuche sie in die für mich richtige Richtung zu lenken, was nur bedingt klappt. Wir kommen schließlich über Umwege bei einem privaten Fotoshooting an. Sie schlägt Bikini-Fotos vor. "Ich kann gefühlt Hundert Bilder von dir im Bikini aus deinem Social Media runterladen. Die Tasche, die du willst, kostet so viel wie eine Woche in Urlaub fliegen. Unter nackt, und vielleicht ein bisschen was extra", sage ich mit einem Augenzwinkern, "brauchen wir gar nicht erst weiter reden." Sie macht mir klar, dass sie mit mir auf gar keinen Fall Sex für Geld haben wird, falls ich darauf hinauswollen würde. Mein Gegenvorschlag ist, dass sie ja Sex mit jemand anderem haben könnte, zum Beispiel Sebastian. Ich nehme kein Blatt vor den Mund, "Damit ich auch davon was habe, will ich eine Woche lang jeden Abend ein Foto oder Video von deiner vollgespritzten Muschi sehen. Wie du Sebastian dazu bringst, bleibt deine Sache. Ich bin mir sicher du kriegst das ohne große Schwierigkeiten hin. Wer dich vollspritzt ist mir aber eigentlich egal, du kannst auch jemand anderen ranlassen. Ich biete mich natürlich auch gerne an." Sie funkelt mich an, kaut auf ihrer Lippe herum, ist sichtlich hin- und her gerissen. Schließlich schlägt sie ein. Der Gedanke daran scheint sie zu erregen, ganz leicht drücken sich ihre Brustwarzen durch ihr ...