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Riskanter Deal für eine Handtasche
Datum: 20.05.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byharry90
... Oberteil. Sie muss wirklich scharf auf diese Tasche sein, wenn sie sich so schnell auf sowas einlässt. Jetzt wo ich weiß, dass sie grundsätzlich käuflich ist, biete ich ihr an auch die Schuhe zu finanzieren und nenne meinen Preis. "Ich will deine vollgepumpte Muschi vor mir sehen, nicht nur ein Foto davon. Du duscht dich am letzten Tag nicht nach dem Sex, auch nicht am Morgen vor der Arbeit. In der Mittagspause setzt du dich auf deinen Schreibtisch und ich darf dich eine Viertelstunde sauber auslecken. Das ist meine Bedingung.", entgegne ich ihr. Erst will sie nicht, nennt mich widerlich.Habe ich es gerade komplett versaut? Ich frage sie, wo denn noch groß ein Unterschied sei. Ob ich sie die ganze Woche auf Video oder einmal in echt sehe, wäre doch jetzt auch schon egal. Ich biete ihr schließlich mehr im Scherz an zu ihr nach Hause zu kommen und sie direkt nach dem Sex auf ihrem Ehebett sauber zu lecken. Sebastian dürfte auch zugucken. Sie erklärt mich für verrückt. Nach einer ganzen Weile gutem Zureden überzeuge ich sie doch noch. Ich weiß nicht was es war, eventuell die Aussicht, dass sie zur Tasche noch passende Schuhe dazu kriegt. Freiweg fragt sie, was sie nun noch für den Gürtel tun müsste. "Ich will etwas Nervenkitzel in unseren Deal rein kriegen. Du setzt sofort die Pille ab. Die Packung bringst du mit, zeigst sie mir jeden Morgen in der Arbeit vor. Danach legst du sie auf deinen Schreibtisch, so dass du sie den ganzen Tag sehen kannst." Sie ...
... greift nach ihrem Handy, tippt darauf herum. Schaut sie sich nochmal den Gürtel an? Schreibt sie einer Freundin eine Nachricht? Ich werfe einen Blick zur Seite. Ich bin mir nicht ganz sicher, es könnte Zyklus-App sein. Mit einem Lächeln auf ihren Lippen stimmt sie zu. Ich will ihr gar nicht viel Zeit zum Nachdenken lassen. Eventuell macht sie sonst noch einen Rückzieher oder stellt Bedingungen. Die Belohnung ist mir das Risiko wert. Ich mache mich sofort auf und hole das Geld aus dem nahegelegenen Bankautomaten. Kurz darauf stehe ich einem Bündel Geldscheine in ihrem Büro. "Unser Deal steht?", strecke ich ihr die Hand hin. Sie schlägt ein, nimmt die Scheine mit einem Lächeln an sich. Dann wird es plötzlich geschäftig, sie ist am Rechner runterfahren, gleichzeitig tippt sie wie wild Nachrichten in ihr Handy. Nicht mal eine Minute später stehe ich vor ihrer verschlossenen Bürotüre, sehe sie gerade noch ums Eck biegen. Mir soll es recht sein. Wenn sie die Tasche, Schuhe und Gürtel erst mal hat, kommt sie aus der Nummer nicht mehr so schnell raus. Ich warte ungeduldig auf den Abend, prüfe praktisch jede Minute, ob ich eine neue Nachricht bekommen habe. Hat sie doch noch Gewissensbisse bekommen? Hat sie es Sebastian erzählt? Ist unser Deal gar geplatzt, weil es die Tasche nicht mehr gab? Endlich ist es soweit, eine Nachricht von Beate. Sie hält sich für besonders schlau, hat die "einmalig ansehen" Funktion im Messenger benutzt. Ich gehe vorsichtig und mit Bedacht vor, ...