Helga, alt und willig
Datum: 20.05.2024,
Kategorien:
Reif
Autor: Sweety
... Hose verstaut. Mein Gott, ich hatte ganz vergessen, was für ein Stehvermögen Männer in seinem Alter haben. Auf was habe ich mich da eingelassen?
Dann fahre ich langsam los, er legt seine Hand auf mein Knie und schiebt meinen Rock wieder nach oben, bis der Spitzenabschluss von meinen halterlosen Nylons zu sehen ist. Er schaut mich streng an und sagt fast im Befehlston, "Der bleibt so, verstanden, ich will während der Fahrt deine geilen Stelzen sehen". Mit seiner großen Hand streichelt er zärtlich die Innenseite meines Oberschenkels hoch und runter, was mich schon wieder geil macht. Als seine Hand wieder oben ist, drückt er meine Beine ein wenig auseinander und streichelt, über meine dick geschwollen Schamlippen unter dem dünnen Stoff meines Slips und brummt dabei, "Ich freue mich schon richtig darauf, gleich deine saftige Fotze zu lecken und dir meinen Schwanz in deine Eingeweide zu rammen". Meine Gedanken überschlagen sich, "Werde ich diesen riesigen Penis überhaupt in mir aufnehmen können"? Ich habe einen dicken Knoten im Hals und muss schwer schlucken. Als wenn er Gedanken lesen kann, tätschelt er meinen Oberschenkel und sagt kichernd, "Keine Angst Prinzessin, der wird schon reinpassen in deine süße, nasse Fotze, schließlich ist deine Tochter ja auch daraus gekrochen". "Wieder werde ich rot, aber ohne ihm zu widersprechen fahre ich weiter und parke nach kurzer Zeit vor meiner Haustür. Mit zittrigen Fingern versuche ich meine Wohnungstür aufzuschließen, aber es gelingt ...
... mir einfach nicht. Michael nimmt mir mein Schlüsselbund aus der Hand und sagt grinsend, "Gib her Prinzessin, einführen ist meine Spezialität". Er macht den Haus- und Wohnungsschlüssel von meinem Schlüsselbund ab und sagt lapidar, "Der gehört jetzt mir, du hast bestimmt noch einen Zweitschlüssel". Wieder lasse es ohne Kommentar geschehen, nehme mir aber fest vor, ihn nachher zu Rede zu stellen. So hat noch kein Mann mit mir gesprochen, so eine dominante Art kann ich ihm nicht erlauben. Er schließt meine Wohnung auf und geht ganz selbstverständlich hinein, in mein Reich.
Kaum habe ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen, greift er mir an meine rechte Schulter und reißt mich rüde herum. Blitzschnell beugt er sich zu mir herunter und küsst mich. Wild, ungestüm und fordernd schiebt er mir seine warme Zunge in meinem Mund und leckt ihn aus. Seine linke Hand liegt auf meinen Hintern und mit seiner rechten greift er mir an die Brust und knetet sie, mit seiner riesigen Pranke. Ich spüre, wie die jahrelang unterdrückte Geilheit wieder Besitz von mir ergreift und schlinge ihm meine Arme um seinen Hals. Michael richtet sich auf und nun hänge ich an ihm, meine Füße haben den Fußboden verlassen und schweben in der Luft. Er macht das Licht an und trägt mich in mein Esszimmer, dabei öffnet er den Reißverschluss von meinem schwarzen Glockenrock. Kurz vor dem Tisch setzt mich wieder ab und mein Rock gleitet zu Boden. Schwer atmend, hocherregt öffne ich mit zitternden Fingern sein Hemd und ...