1. Helga, alt und willig


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: Reif Autor: Sweety

    ... dass ich recht habe, Schätzchen. Du bist einfach chronisch untervögelt".
    
    Als ich dann später wieder allein in meiner kleinen Wohnung bin und mich ausgezogen habe, stehe ich nackt vor dem großen Spiegel in meinem Schlafzimmer und betrachte meinen Körper. Zärtlich streicheln meine zierlichen Hände, mit den langen dunkelrot lackierten Fingernägeln, über die zarte Haut meines Körpers. Sanft massiere ich meine Brüste, sowie ich meine Nippel berühre richten die sich auf und ein Stromschlag zuckt durch meinen Körper. Ich schließe meine Augen und stöhne leise vor mich hin, während ich meine beiden Brustwarzen zwischen Daumen- und Zeigefinger rolle und leicht daran zupfe. Ich fühle, wie sich meine äußeren Schamlippen mit Blut füllen und anschwellen. Ich spreize meine Beine leicht und im großen Spiegel betrachte meine Scheide, die leicht geöffnet ist. Ich sehe die wenigen spärlichen Haare an meiner Muschi, vielleicht sollte ich mich mal wieder rasieren. Aber für wen? Meine inneren Schamlippen hängen, was mich schon immer gestört hat, ein wenig heraus. Ich finde das wirklich nicht ästhetisch aus, das kann doch keinem Mann gefallen.
    
    Mit den Fingern meiner rechten Hand streichele ich zärtlich über meine Schamlippen und ziehe sich leicht auseinander, meine Muschi glänzt vor Feuchtigkeit. Wie von selbst taucht mein Mittelfinger in meine Spalte ein, ich bin klatschnass. Zärtlich lasse ich meinen Finger durch meine Scheide gleiten und necke mit der Fingerkuppe ganz leicht mein ...
    ... Lustknöpfchen. Wieder schließe ich meine Augen, lege meinen Kopf in den Nacken und stöhne laut auf. Hocherregt setze ich mich auf meine Bettkante, wie in Trance öffne ich die Schublade von meinem Nachtschrank und mit glänzenden Augen sehe ich das Objekt meiner Begierde. Ich greife mir den großen Vibrator in Penisform und lasse ihn in meinen Mund gleiten. Dann greife ich mir zwei Kissen und platziere sie auf meinem großen Bett, hinter mir. Ich lasse mich zurücksinken, stelle meine Hacken auf der Bettkante ab und rutsche mit meinem festen Po soweit es geht nach vorne, sodass meine Beine weit gespreizt sind.
    
    Ganz langsam schiebe ich mir zwei meiner schlanken Finger in mein nasses Paradies, während ich noch immer den Dildo lutsche. Dann lasse ich ihn aus meinem Mund gleiten, er glänzt von meinem Speichel. Ich schalte ihn an und leicht summend führe ich ihn über meinen erregten Körper. Ich umspiele mit der Spitze meine harten und steil abstehenden Brustwarzen und stöhne leise vor mich hin. Dann führe ich ihn zwischen meine Beine, mit Mittel- und Zeigefinger meiner linken Hand ziehe ich meine Schamlippen auseinander und lasse den Freudenspender ein paarmal durch meine feuchte Spalte gleiten, bevor ich die Spitze zu meinem Eingang führe und ganz langsam den Druck erhöhe. Ich spüre, wie das dicke Teil meine Schamlippen teilt und ein Stück in meine Muschi gleitet. Ich betrachte mich dabei in den großen Spiegel am Kleiderschrank, während das geile Teil immer weiter in mein Paradies gleitet. ...
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